Montag, 31. Mai 2010
Donnerstag, 27. Mai 2010
Endlich: die FRITZ!App fürs iPhone ist verfügbar
Hier ist der Ankündigungsartikel aus dem RSS-Feed von AVM.
Die App hat ein Problem mit Telefonnummern in internationaler Schreibweise mit führendem "+
". Das ist deswegen relevant, weil Telefonnummern aus der FRITZ!Box über einen Festnetz-Provider wie die Deutsche Telekom nicht mit führendem "+" gewählt werden dürfen, man hört dann die Fehlermeldung der Deutschen Telekom. Die App oder die FRITZ!Box wird also das "+" durch "00" ersetzten müssen. Nummern in Deutschland dürfen z.B. bei der Deutschen Telekom aber auch nicht z.B. mit 004930 statt 030 für Berlin gewählt werden. Das wird die App dann auch berücksichtigen müssen.
Ich benutze bisher die App iSip auf dem iPhone, um das iPhone als Festnetz-Telefon an der FRITZ!Box einsetzen zu können. Bei iSip kann man das alles schon einstellen. Leider ist der Effekt nicht in allen Ecken gleich. Diese Umsetzungsregeln aus der Konfiguration gelten nur für das Adressbuch. Für die Wahl direkt im Eingabe-Panel gelten diesen Regeln nicht, für die Nummer in der Wahlwiederholungsliste auch nicht. Das ist natürlich Unsinn, aber da half alles Massieren des Supports bisher nichts. Das sollte die App von AVM natürlich eines Tages orthogonal hinbekommen.
Update / 2010-07-02:
Der Labor-Firmware-Update von heute (fritzbox-labor-7390-17675) scheint die Sache mit "internationalen Wählen" zu meistern. Außerdem: eine dufte neue Web-Oberfläche! echt rasant!
Die Echos bei Sprechen sind nicht vollkommen weg, aber sie stören jetzt nicht mehr. Jetzt fängt es richtig an, Spaß zu machen, mit dem iPhone als SIP-Client über die FRITZ!App über die FRITZ!Box festnetzmäßig zu telefonieren.
Die App hat ein Problem mit Telefonnummern in internationaler Schreibweise mit führendem "+
". Das ist deswegen relevant, weil Telefonnummern aus der FRITZ!Box über einen Festnetz-Provider wie die Deutsche Telekom nicht mit führendem "+" gewählt werden dürfen, man hört dann die Fehlermeldung der Deutschen Telekom. Die App oder die FRITZ!Box wird also das "+" durch "00" ersetzten müssen. Nummern in Deutschland dürfen z.B. bei der Deutschen Telekom aber auch nicht z.B. mit 004930 statt 030 für Berlin gewählt werden. Das wird die App dann auch berücksichtigen müssen.
Ich benutze bisher die App iSip auf dem iPhone, um das iPhone als Festnetz-Telefon an der FRITZ!Box einsetzen zu können. Bei iSip kann man das alles schon einstellen. Leider ist der Effekt nicht in allen Ecken gleich. Diese Umsetzungsregeln aus der Konfiguration gelten nur für das Adressbuch. Für die Wahl direkt im Eingabe-Panel gelten diesen Regeln nicht, für die Nummer in der Wahlwiederholungsliste auch nicht. Das ist natürlich Unsinn, aber da half alles Massieren des Supports bisher nichts. Das sollte die App von AVM natürlich eines Tages orthogonal hinbekommen.
Update / 2010-07-02:
Der Labor-Firmware-Update von heute (fritzbox-labor-7390-17675) scheint die Sache mit "internationalen Wählen" zu meistern. Außerdem: eine dufte neue Web-Oberfläche! echt rasant!
Die Echos bei Sprechen sind nicht vollkommen weg, aber sie stören jetzt nicht mehr. Jetzt fängt es richtig an, Spaß zu machen, mit dem iPhone als SIP-Client über die FRITZ!App über die FRITZ!Box festnetzmäßig zu telefonieren.
Kalenderblatt vom 27. Mai 2010
Man solle das mit den Beziehungen aufgeben, sagt Laura Kipnis. Lebensgemeinschaften sind ja, wie wir alle wissen, ein Horror, geprägt vom Überwachungsgeist (»Wo warst du so lange?«), in denen man einem Menschen so lange nahe kommt, bis man alle seine dunklen Seiten kennt, und im Austausch dafür schlechten, aber glücklichlicherweise seltenen Sex bekommt. Man solle jetzt endlich die gesellschaftlichen Konventionen ablegen und mit dem Mist aufhören.Robert Misik in der taz
Dienstag, 25. Mai 2010
mein FRITZ!Box-Anruf-Monitor und das gmail-Adressbuch - lesender Online-Zugriff
Es gibt die Google Contacts APIs, mit deren Hilfe wohl eben auf dieses Adressbuch auch online zugegriffen werden kann. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich davon abhängig machen möchte, dass dieser Web-Zugriff im Moment des Anrufs gerade zügig verfügbar ist. Aber reizvoll ist die Idee schon, quasi das lokale Cachen dieses Adressbuchs zu vermeiden.
Mit libcurl und einem seiner ruby-Wrapper braucht man eigentlich nur noch für Monate in den Developer's Guide: Protocol eintauchen ...- und dann ist nichts mehr unmöglich, aber vielleicht doch erst einmal Monate entfernt.
Mit libcurl und einem seiner ruby-Wrapper braucht man eigentlich nur noch für Monate in den Developer's Guide: Protocol eintauchen ...- und dann ist nichts mehr unmöglich, aber vielleicht doch erst einmal Monate entfernt.
mein FRITZ!Box-Anruf-Monitor erzeugt nun auch einen XML-Adressbuch-Eintrag für die FRITZ!Box
Aus der Caller-ID und dem evtl. zugehörigen gmail-Adressbuch-Eintrag erzeugt meine Software nun einen Eintrag im entsprechenden XML-Format des FRITZ!Box-Adressbuchs. Damit kann ich dann ohne große Umstände jenes wiederum sukzessive erweitern. Alle dort aufgefundenen Anrufer mit Caller-ID werden dann "beim nächsten Mal" auch im Telefon-Display angezeigt. Hübsch wäre es natürlich, wenn schon meine Software direkt etwas ins Telefon-Display ausgeben könnte, dann könnte ich auch mit dem Erweitern des FRITZ!Box-Adressbuchs etwas sparsamer umgehen.
Update 2011-03-11:
Das hat sich inzwischen erübrigt, ich füge nur noch gelegentlich einen Eintrag in das FRITZ!Box-Adressbuch über seine Web-Oberfläche hinzu.
Update 2011-03-11:
Das hat sich inzwischen erübrigt, ich füge nur noch gelegentlich einen Eintrag in das FRITZ!Box-Adressbuch über seine Web-Oberfläche hinzu.
Kalenderblatt vom 12. Mai 2010
Beim genaueren Studium der Frau ist sie ein vernünftigeres Lebewesen als der Mann, bourgeoiser, verständiger, die weniger dem Unvorhergesehenen opfert, mehr über ihre Sinne wacht, über ihr Herz, weniger Opfer der Gelegenheit.Die Brüder Goncourt
Kalenderblatt vom 16. Mai 2010
Informieren ist nicht gleich Lesen.Alan Bennett, Die souveräne Leserin, deutsch von Ingo Herzke
Es ist im Grunde sogar der Gegenpol des Lesens.
Information ist kurz, bündig und sachlich.
Lesen ist ungeordnet, diskursiv und eine ständige Einladung.
Information schließt ein Thema ab, Lesen eröffnet es.
Kalenderblatt vom 15. Mai 2010
Wird die Liebe eifersüchtig, wachsen ihr wohl hundert Augen,(ein aufgelöstes Bilderrätsel)
Doch sind zweie nicht darunter, die gradaus zu sehen taugen.
Kalenderblatt vom 14. Mai 2010
Erkenntnis der Wahrheit ist keine Bedingung des Überlebens.Friedrich Nietzsche
Kalenderblatt vom 23. Mai 2010
Gestern liebt' ich,Gotthold Ephraim Lessing, Lied aus dem Spanischen
Heute leid' ich,
Morgen sterb' ich:
Dennoch denk' ich
Heut und morgen
Gern an gestern.
Montag, 24. Mai 2010
Das gmail-Adressbuch in UTF-16LE, mein ruby-Script, die csv-Klasse
Au, weia, moderne Zeiten!
Das gmail-Adressbuch ist in UTF-16LE kodiert, und als "quickshot" hatte ich die Konvertierung erst einmal drumherum in einem Shell-Script mittels "recode" vorgenommen. Das funktonierte soweit gut. Aber selbstverständlich muss ruby das auch mit Bordmitteln hinbekommen. Ich wagte es, mit dem Autor der ruby-CSV-Klasse eine Korrespondenz anzufangen, und mittlerweile habe ich sein passendes Rezept eingesetzt und notwendigerweise auch schon eine Fehlerkorrektur dazu geliefert bekommen. Jetzt geht's tatsächlich sozusagen mit ruby-Bordmitteln. Und irgendwann einmal verstehe ich auch des Meisters Artikel zu Unicode und UTF und all dem. Heute oder so beginne ich damit, seine Artikel zu lesen: Articels in Character Encodings.
Das gmail-Adressbuch ist in UTF-16LE kodiert, und als "quickshot" hatte ich die Konvertierung erst einmal drumherum in einem Shell-Script mittels "recode" vorgenommen. Das funktonierte soweit gut. Aber selbstverständlich muss ruby das auch mit Bordmitteln hinbekommen. Ich wagte es, mit dem Autor der ruby-CSV-Klasse eine Korrespondenz anzufangen, und mittlerweile habe ich sein passendes Rezept eingesetzt und notwendigerweise auch schon eine Fehlerkorrektur dazu geliefert bekommen. Jetzt geht's tatsächlich sozusagen mit ruby-Bordmitteln. Und irgendwann einmal verstehe ich auch des Meisters Artikel zu Unicode und UTF und all dem. Heute oder so beginne ich damit, seine Artikel zu lesen: Articels in Character Encodings.
Freitag, 21. Mai 2010
FRITZ!Box-Anruf-Monitor unterstützt bei CRM
Mein Anruf-Monitor unterstützt mich auch bei meinem Customer-Relationship-Management aka CRM. Für jeden ab- und eingehenden Anruf wird ein lesbarer Call-Detail-Record erzeugt, den ich in mein Tagebuch (in guter alter Emacs-Tradition: ~/diary) übernehmen kann. Dort ergänze ich dann noch gewisse inhaltliche Details und insbesondere Tags, und schon habe ich es mir ein großes Stück leichter gemacht, bei nächster Gelegenheit nach diesem Telefonat zu suchen. Selbstverständlich habe ich schon seit Jahren ein Script im Einsatz, welches aus meinem Tagebuch bei Vorgabe von Tags ein Exzerpt erzeugt. So etwas braucht man immer, immer wieder.
Donnerstag, 20. Mai 2010
ein Anruf-Monitor für die FRITZ!Box unter Verwendung eines gmail-Adressbuchs und des ONB
Den Anruf-Monitor für den TCP/IP-Port 1012 der FRITZ!Box hatte ich schon am letzten Heiligen Abend in ruby geschrieben, und der lief seitdem ganz nett. Was ihm noch fehlte, waren Namensangaben. Dazu liest dieses Script nun mein gmail-Adressbuch in Offline-CSV-Form. Und wenn ein Anrufer dort nicht gefunden wird, dann wird zumindest das ONB, das Ortsnetzbereichsverzeichnis bemüht, um wenigstens herauszufinden, aus welchem Ortsnetz der Anruf stammt. Ich bin von diesem Werk sehr begeistert. Ich konnte hier in idealerweise eine ganze Menge meiner Hobbies kombinieren:
Aber irgendwann wird es auch einmal eine Variante davon für mein zukünftiges Smartphone geben.
Update / 2010-05-21:
Die Implementierung dieser Software in ruby impliziert eine gewisse Plattform-Unabhängigkeit. Und in der Tat läuft diese Software zu meiner großen Freude auch genauso unter Mac OS X.
- das Programmieren in einer tollen Script-Sprache
- das Basteln mit der FRITZ!Box
- die Benutzung von Adressbüchern
Aber irgendwann wird es auch einmal eine Variante davon für mein zukünftiges Smartphone geben.
Update / 2010-05-21:
Die Implementierung dieser Software in ruby impliziert eine gewisse Plattform-Unabhängigkeit. Und in der Tat läuft diese Software zu meiner großen Freude auch genauso unter Mac OS X.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Ich vertraue Jörg Tauss
Mittwoch, 12. Mai 2010
Montag, 10. Mai 2010
gedrosseltes T-DSL kann entfesselt werden
Meinen T-DSL-Anschluss in der Berliner West-City habe ich nun wohl schon an die 10 Jahre;
zwischendurch wurde er mal im Rahmen von Tarif-Änderungen nominell auf einen 16000-er Anschluss upgegradet;
aber mein Router meint, es kämen überhaupt nur 3500 bei mir an.
Nun, mein neuer Router kann sogar VDSL, ich bin also neugierig, was überhaupt, so geht. Ich machte also bei der Telekom gerade mal den Online-Check, und der ergibt, bei mir gehen bis zu 50000. OK ... - warum bekomme ich dann nicht? Früher berief sich die Telekom darauf, dass meine Entfernung zum nächsten Knotenpunkt zu weit sei, als dass beim derzeitigen Stand der Technik die vollen 16000 bei mir ankommen könnten. Hat sich da bezüglich des Standes der Technik etwas geändert? Ich drücke also den Rückruf-Button auf der Web-Seite, und ich lasse mich dazu beraten. Da ergibt sich, dass die Telekom halt inzwischen wirklich die gesamten 16000 liefern kann, wohl weil sie inzwischen leistungsfähigere Hardware einsetzt. Und warum habe ich die nicht einfach so bekommen? Seit meiner letzten diesbezüglichen Nachfrage vergingen sicher so 2 bis 3 Jahre. So lange begnügte ich mich unwissenderweise mit einem Viertel dessen, wofür ich bezahle. Warum?
Schade, dass ich dass nicht automatisch nachgeliefert bekam! Tja, die Telekom weiß halt nicht, was die DSL-Modems bei den einzelnen Kunden so können (so argumentierte jedenfalls der Berater an der Hotline), und unaufgeforderte Upgrade-Aktionen, nein, die macht man dann besser nicht; dann ist es besser, wenn die Initiative dazu vom Kunden ausgeht und er darauf hingewiesen wird, dass er mit Schwierigkeiten zu rechnen habe.
Aber warum bietet man die Extra-Bandbreite nicht offensiv an? Nein, nein, nein! Diese Marketing-Aktion lässt sich ganz, ganz schlecht verrechnen. Und warum sollte man denn Bestandskunden überhaupt einfach so etwas hinterherwerfen? Dafür bekommt die Telekom doch gar keine weitere Vergütung von den Kunden. Und da bekämen auch zu viele Kunden etwas, was sie gar nicht richig schätzen könnten.
Die Telekom schaltet die Extra-Bandbreite also nur auf Anforderung frei.
Also jetzt möchte ich erst einmal in den Genuss der vollen 16000 kommen, bevor ich später VDSL mit noch etwas mehr ordere.
OK, morgen ab 08:00 kann ich telefonisch die Extra-Bandbreite freischalten lassen. Da werde ich doch keine Minute versäumen.
Update / 2010-05-11:
Fein, ja, tatsächlich, ich kann die Extra-Bandbreite bekommen (kein Widerstand auf anderen Seite, auch kein mürrisches Hinhalten!), aber so schnell, wie der Kollege das in Aussicht stellte ("von einem Tag auf den anderen"), wird's dann doch nicht gehen, es wird wohl auf 10 Tage hinauslaufen.
Wie lange habe ich wohl aufgrund fehlender Information auf diese bezahlte aber quasi vorenthaltene Bandbreite verzichtet habe? Hätte ich darüber irgendwo etwas lesen können? Vielleicht ... - aber eine richtig herausragende Headline ist so etwas sicher den Informationsverbreitern nicht wert. Solche Informationen kommen eben schon wie die sprichwörtlichen grauen Mäuse daher. Vielleicht wird es aber nun doch ein paar Kunden geben, die den gleichen Weg gehen.
Nun, mein neuer Router kann sogar VDSL, ich bin also neugierig, was überhaupt, so geht. Ich machte also bei der Telekom gerade mal den Online-Check, und der ergibt, bei mir gehen bis zu 50000. OK ... - warum bekomme ich dann nicht? Früher berief sich die Telekom darauf, dass meine Entfernung zum nächsten Knotenpunkt zu weit sei, als dass beim derzeitigen Stand der Technik die vollen 16000 bei mir ankommen könnten. Hat sich da bezüglich des Standes der Technik etwas geändert? Ich drücke also den Rückruf-Button auf der Web-Seite, und ich lasse mich dazu beraten. Da ergibt sich, dass die Telekom halt inzwischen wirklich die gesamten 16000 liefern kann, wohl weil sie inzwischen leistungsfähigere Hardware einsetzt. Und warum habe ich die nicht einfach so bekommen? Seit meiner letzten diesbezüglichen Nachfrage vergingen sicher so 2 bis 3 Jahre. So lange begnügte ich mich unwissenderweise mit einem Viertel dessen, wofür ich bezahle. Warum?
Schade, dass ich dass nicht automatisch nachgeliefert bekam! Tja, die Telekom weiß halt nicht, was die DSL-Modems bei den einzelnen Kunden so können (so argumentierte jedenfalls der Berater an der Hotline), und unaufgeforderte Upgrade-Aktionen, nein, die macht man dann besser nicht; dann ist es besser, wenn die Initiative dazu vom Kunden ausgeht und er darauf hingewiesen wird, dass er mit Schwierigkeiten zu rechnen habe.
Aber warum bietet man die Extra-Bandbreite nicht offensiv an? Nein, nein, nein! Diese Marketing-Aktion lässt sich ganz, ganz schlecht verrechnen. Und warum sollte man denn Bestandskunden überhaupt einfach so etwas hinterherwerfen? Dafür bekommt die Telekom doch gar keine weitere Vergütung von den Kunden. Und da bekämen auch zu viele Kunden etwas, was sie gar nicht richig schätzen könnten.
Die Telekom schaltet die Extra-Bandbreite also nur auf Anforderung frei.
Also jetzt möchte ich erst einmal in den Genuss der vollen 16000 kommen, bevor ich später VDSL mit noch etwas mehr ordere.
OK, morgen ab 08:00 kann ich telefonisch die Extra-Bandbreite freischalten lassen. Da werde ich doch keine Minute versäumen.
Update / 2010-05-11:
Fein, ja, tatsächlich, ich kann die Extra-Bandbreite bekommen (kein Widerstand auf anderen Seite, auch kein mürrisches Hinhalten!), aber so schnell, wie der Kollege das in Aussicht stellte ("von einem Tag auf den anderen"), wird's dann doch nicht gehen, es wird wohl auf 10 Tage hinauslaufen.
Wie lange habe ich wohl aufgrund fehlender Information auf diese bezahlte aber quasi vorenthaltene Bandbreite verzichtet habe? Hätte ich darüber irgendwo etwas lesen können? Vielleicht ... - aber eine richtig herausragende Headline ist so etwas sicher den Informationsverbreitern nicht wert. Solche Informationen kommen eben schon wie die sprichwörtlichen grauen Mäuse daher. Vielleicht wird es aber nun doch ein paar Kunden geben, die den gleichen Weg gehen.
Samstag, 8. Mai 2010
heute habe ich bei Amazon meine erste FRITZ!Box 7390 geordert
Habe mich vorher bei conrad.de, mediamarkt.de und saturn.de (bei den letzten beiden vor Ort) umgesehen, festgestellt, dass die alle zwischen 280 und 290 EUR für die 7390
verlangen,
und dann konnte mich nach all den Monaten Wartezeit und Geduld nichts mehr halten, und ich habe das Teil für Montag bei Amazon.de geordert. Am Montag habe ich mir bei saturn.de um die Ecke den zweiten FRITZ!WLAN Repeater
besorgt, weil man mit ihm und einem angeschlossenen Lautsprecher seit dem letzten Firmware-Update auch ganz toll Web-Radio hören kann. Und natürlich auch deswegen, weil ich damit quasi in der ganzen Wohnung und bis ich das Haus verlasse das iPhone als SIP-Telefon an der 7270
bzw. 7390
verwenden kann.
Update / 2010-05-10:
DHL hat das Teil gegen Mittag nett ausgeliefert. Die Konfiguration meiner Heim-7270 übernahm ich skuzessive in die 7390, incl. Weiterleitungen und auch des Adressbuches. Die o.a. Repeater tun inzwischen auch ganz brav an der 7390 ihren Dienst. Sowohl mein zentraler Drucker als auch der USB-Memory-Stick als nicht-flüchtiger Speicher hängen inzwischen direkt und nicht mehr via USB-Hub am neuen Router. VDSL überlege ich mir noch ...
O, ja, der gkrellmd läuft auf der 7390 nicht mehr, er ist nämlich für die 7270 compiliert, und die 7270 und die 7390 scheinen nicht binärkompatibel zu sein. Mal schau'n, ob der Ersteller der alten ELF-Datei auf meine Bitte hin auch eine neue erstellt!
und dann konnte mich nach all den Monaten Wartezeit und Geduld nichts mehr halten, und ich habe das Teil für Montag bei Amazon.de geordert. Am Montag habe ich mir bei saturn.de um die Ecke den zweiten FRITZ!WLAN Repeater
Update / 2010-05-10:
DHL hat das Teil gegen Mittag nett ausgeliefert. Die Konfiguration meiner Heim-7270 übernahm ich skuzessive in die 7390, incl. Weiterleitungen und auch des Adressbuches. Die o.a. Repeater tun inzwischen auch ganz brav an der 7390 ihren Dienst. Sowohl mein zentraler Drucker als auch der USB-Memory-Stick als nicht-flüchtiger Speicher hängen inzwischen direkt und nicht mehr via USB-Hub am neuen Router. VDSL überlege ich mir noch ...
O, ja, der gkrellmd läuft auf der 7390 nicht mehr, er ist nämlich für die 7270 compiliert, und die 7270 und die 7390 scheinen nicht binärkompatibel zu sein. Mal schau'n, ob der Ersteller der alten ELF-Datei auf meine Bitte hin auch eine neue erstellt!
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