heise online - Apple an interner SIM-Funktion interessiert
Erinnert mich an ein Gespräch vor ein paar Monaten über Soft-SIMs.
Samstag, 30. Oktober 2010
Freitag, 22. Oktober 2010
unsere heimischen Vögel - ein Grünfink „vor meiner Nase“
Ich hatte neulich im Radio einen Beitrag gehört, in welchem davon die Rede war, Schülern beizubringen, wie sie unsere heimischen Vögel identifizieren können.
Ganz ehrlich: damit habe ich selbst Schwierigkeiten, und ich vermute so geht es vielen „Erwachsenen“. Und das ist ein echter „Stachel im Fleisch“ (2. Kor. 12:7 – was hat mich die Identifizierung dieses Zitats Zeit gekostet!!!).
Nun, ich hatte vorhin (also im späten, schon recht kühlen Oktober) einen Vogel mit grünem Bauch draußen auf der Fensterbank meiner Küche. Ich denke, ich habe diesen Vogel mit Hilfe dieser Web-Seite („Unsere Vögel und ihre Merkmale“ - sie hat inzwischen ein paar PHP-Probleme, aber sie ist schon ganz hilfreich) als Grünfink identifiziert, der wohl offiziell als Grünling bezeichnet wird.
Ganz ehrlich: damit habe ich selbst Schwierigkeiten, und ich vermute so geht es vielen „Erwachsenen“. Und das ist ein echter „Stachel im Fleisch“ (2. Kor. 12:7 – was hat mich die Identifizierung dieses Zitats Zeit gekostet!!!).
Nun, ich hatte vorhin (also im späten, schon recht kühlen Oktober) einen Vogel mit grünem Bauch draußen auf der Fensterbank meiner Küche. Ich denke, ich habe diesen Vogel mit Hilfe dieser Web-Seite („Unsere Vögel und ihre Merkmale“ - sie hat inzwischen ein paar PHP-Probleme, aber sie ist schon ganz hilfreich) als Grünfink identifiziert, der wohl offiziell als Grünling bezeichnet wird.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
heise online - Sparsamer Forth-Mikrocontroller mit 144 Kernen
heise online - Sparsamer Forth-Mikrocontroller mit 144 Kernen
In Forth programmieren müsste auch mal spannend sein – "polish postfix notation": zuerst genügend Operanden auf den Stack, dann den Operator, ab geht's! So wie auch bei PostScript.
In Forth programmieren müsste auch mal spannend sein – "polish postfix notation": zuerst genügend Operanden auf den Stack, dann den Operator, ab geht's! So wie auch bei PostScript.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
traurige Blicke über meinen dunklen Hinterhof
Solange wie ich in Berlin in dieser Wohnung lebte und diagonal über diesen Hinterhof guckte, gab es da gewöhnlich Leben und abends eben Licht. Die "Kombination", in welcher mein Nachbar da lebte, änderte sich über die Zeit mal. In den letzten Jahren wuchsen da 2 Jungs auf. Wir hatten wirklich keine enge Beziehung. Wir sagten "Hallo!", wenn wir uns sahen. Die letzte "Kombination" ging anscheinend irgendwie, irgendwann in die Brüche. Der Haushalt wurde vor einigen Wochen aufgelöst. Jetzt ist es abends dort dunkel und tot. Meine Nachbarn fehlen mir sehr. "Ihn" werde ich wohl ab und an bei den Geburtstagsfeiern anderer Nachbarn sehen.
Jetzt war gerade der Punkt erreicht, an dem meine Tränendrüsen mir endlich die Erleichterung verschafften, nach der ich mich tagelang gesehnt hatte. Es war viel zusammen gekommen, und meine Seele hätte diese Erleichterung schon seit Tagen gebraucht. Aber erst jetzt wurde ihr das für ein paar Augenblicke gegönnt. Ich werde heute ein wenig später noch mehr davon herbeisehnen.
Jetzt war gerade der Punkt erreicht, an dem meine Tränendrüsen mir endlich die Erleichterung verschafften, nach der ich mich tagelang gesehnt hatte. Es war viel zusammen gekommen, und meine Seele hätte diese Erleichterung schon seit Tagen gebraucht. Aber erst jetzt wurde ihr das für ein paar Augenblicke gegönnt. Ich werde heute ein wenig später noch mehr davon herbeisehnen.
Sonntag, 17. Oktober 2010
Freitag, 15. Oktober 2010
Familienrecht: Wer bezahlt eigentlich psychologische Gutachten?
Obacht, Obacht! In Deutschland bezahlt an Familiengerichten die psychologischen Gutachten die unterlegene Partei (in Bezug auf den gestellten Antrag). Hätten Sie nicht gedacht, was?
Wie läuft das also?
Die streitbare Mutter operiert in der Sorge völlig ohne den Vater, der kann ihr den Buckel rutschen, eigentlich provoziert sie die Situation, dass er sie in der Öffentlichkeit attackiert, damit sie ihn ein für alle Mal aus dem Verkehr gezogen bekommt. Die meisten Väter werden das nicht tun. Nichtsahnend stellen sie einen um den anderen Antrag beim Familiengericht. Familiengerichte in Deutschland sind aber nur zum Schutz der mütterlichen Ruhe da, wussten Sie das? OK, also die streitbare Mutter will ihr Kind endlich in Ruhe und insbesondere ohne den Vater aufziehen, sie bringt das Jugendamt und die Familienrichterin dazu, ein psychologisches Gutachten in Auftrag zu geben. Die Wette gilt, dass der Vater von dem Gutachter als gefährlich beurteilt wird. Darüber hinaus wird sein Antrag negativ beschieden und die Kosten werden ihm aufgehalst.
Fein der Trick, was?
Wie kann man das vermeiden? Schwer! Wenn man der Richterin genügend auf den Keks gegangen ist, dann bestellt sie einfach einen Gutachter. Natürlich genießt sie dabei die Aussicht auf die schwere finanzielle Keule, die in absehbarer Zeit auf den Kindesvater herabkommen wird.
Klar, wenn man keinen Antrag stellt, kann man auch keinen verlieren, ergo: kein Kostenbescheid.
Tja, wann hat man also den Fehler gemacht? Als die Kindesmutter noch nicht Kindesmutter war und zu winseln begann, der Partner möge doch seinen Beschluss unbedingt überdenken, nie Vater werden zu wollen. Da hat er den Fehler gemacht.
Familienrecht in Deutschland ist einfach das letzte.
Die oberste Gerichtsbarkeit hat zwar zuletzt entschieden, dass auch nicht-eheliche Väter ins Sorgerecht mit einbezogen werden sollen. Aber was nützt das, solange niemand auf dieser Welt die untere Gerichtsbarkeit dazu zwingen kann, sich daran zu halten und das umzusetzen? Deutsche Richter sind nicht disziplinierbar, das nennt man unabhängig. Und solange die untere Gerichtsbarkeit überhaupt solche Begriffe von Sorgerecht hat, die sich nur gegen die Väter wenden?
Wie läuft das also?
Die streitbare Mutter operiert in der Sorge völlig ohne den Vater, der kann ihr den Buckel rutschen, eigentlich provoziert sie die Situation, dass er sie in der Öffentlichkeit attackiert, damit sie ihn ein für alle Mal aus dem Verkehr gezogen bekommt. Die meisten Väter werden das nicht tun. Nichtsahnend stellen sie einen um den anderen Antrag beim Familiengericht. Familiengerichte in Deutschland sind aber nur zum Schutz der mütterlichen Ruhe da, wussten Sie das? OK, also die streitbare Mutter will ihr Kind endlich in Ruhe und insbesondere ohne den Vater aufziehen, sie bringt das Jugendamt und die Familienrichterin dazu, ein psychologisches Gutachten in Auftrag zu geben. Die Wette gilt, dass der Vater von dem Gutachter als gefährlich beurteilt wird. Darüber hinaus wird sein Antrag negativ beschieden und die Kosten werden ihm aufgehalst.
Fein der Trick, was?
Wie kann man das vermeiden? Schwer! Wenn man der Richterin genügend auf den Keks gegangen ist, dann bestellt sie einfach einen Gutachter. Natürlich genießt sie dabei die Aussicht auf die schwere finanzielle Keule, die in absehbarer Zeit auf den Kindesvater herabkommen wird.
Klar, wenn man keinen Antrag stellt, kann man auch keinen verlieren, ergo: kein Kostenbescheid.
Tja, wann hat man also den Fehler gemacht? Als die Kindesmutter noch nicht Kindesmutter war und zu winseln begann, der Partner möge doch seinen Beschluss unbedingt überdenken, nie Vater werden zu wollen. Da hat er den Fehler gemacht.
Familienrecht in Deutschland ist einfach das letzte.
Die oberste Gerichtsbarkeit hat zwar zuletzt entschieden, dass auch nicht-eheliche Väter ins Sorgerecht mit einbezogen werden sollen. Aber was nützt das, solange niemand auf dieser Welt die untere Gerichtsbarkeit dazu zwingen kann, sich daran zu halten und das umzusetzen? Deutsche Richter sind nicht disziplinierbar, das nennt man unabhängig. Und solange die untere Gerichtsbarkeit überhaupt solche Begriffe von Sorgerecht hat, die sich nur gegen die Väter wenden?
Dienstag, 12. Oktober 2010
Sonntag, 10. Oktober 2010
Telepolis knews: Die GULP'schen Zahlenspiele...
Telepolis knews: Die GULP'schen Zahlenspiele...
Wirklich ein äußerst lesenswerter und ernüchternder Artikel. Ich fand mein Leben darin sehr passend beschrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/GULP.de :
Wirklich ein äußerst lesenswerter und ernüchternder Artikel. Ich fand mein Leben darin sehr passend beschrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/GULP.de :
Gulp.de ist ein deutschsprachiges Internetportal für Freiberufler und Freelancer in der IT-Branche.
Auftragsvermittlungen kommen dadurch zustande, dass sich der Auftragssuchende zunächst in die Profildatenbank von Gulp.de einträgt und somit seine Programmier- und Branchenkenntnisse hinterlegt. Unternehmen, die Fachkräfte suchen, können über den Webauftritt die eingetragenen Profile einsehen und gegebenenfalls mit einem der Freiberufler in Kontakt treten. Der Nutzen dieses Dienstes gegenüber herkömmlichen Anzeigen in Printmedien ist die überregionale Reichweite, der Umfang des Angebots sowie die schnellere Verfügbarkeit über das Internet.
Gulp vermittelt neben IT-Freelancern auch feste Arbeitsverhältnisse und Interim-Management-Positionen.
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