heise online - Bericht: Microsoft verdient knapp eine halbe Milliarde an Android:
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Freitag, 30. September 2011
Donnerstag, 29. September 2011
Mittwoch, 28. September 2011
Handelsbehörde nimmt HTC-Patentklage gegen Apple an
Handelsbehörde nimmt HTC-Patentklage gegen Apple an: Der Streit zwischen dem taiwanischen Mobilfunkkonzern und dem iPhone-Hersteller geht an neuer Front weiter.
Ehemaliger Firefox-Designer entwickelt Gesundheits-Apps
Ehemaliger Firefox-Designer entwickelt Gesundheits-Apps: Aza Raskin, der ehemalige Designchef des Firfefox-Browsers, will noch in diesem Jahr mit Smartphone-Software auf den Markt kommen, die chronisch Kranken helfen soll.
Ehemaliger Firefox-Designer entwickelt Gesundheits-Apps
Ehemaliger Firefox-Designer entwickelt Gesundheits-Apps: Aza Raskin, der ehemalige Designchef des Firfefox-Browsers, will noch in diesem Jahr mit Smartphone-Software auf den Markt kommen, die chronisch Kranken helfen soll.
Mobilbetriebssystem Tizen beerbt LiMo und MeeGo
Mobilbetriebssystem Tizen beerbt LiMo und MeeGo: Das unter anderem auf Smartphones, Tablets und Netbooks ausgerichtete Betriebssystem soll HTML5 und die Wholesale Applications Community als Schlüsseltechniken nutzen.
Vor rot-grüner Landesregierung in Berlin?
Vor rot-grüner Landesregierung in Berlin?: Die SPD will und die Grünen machen ihr Avancen
Selbstständigkeit: keine Entscheidung für das große Geld, sondern gegen Hartz IV
Selbstständigkeit: keine Entscheidung für das große Geld, sondern gegen Hartz IV: Wenn die Politik der Entwicklung hinterherhinkt: Gewerkschaften f�r Selbstst�ndige, neue Arbeitsbiografien und Sozialversicherungssysteme
Bericht: Intel verheiratet MeeGo mit LiMo
Bericht: Intel verheiratet MeeGo mit LiMo: Das Smartphone-Linux MeeGo, hervorgegangen aus Intels Moblin und Nokias Maemo, soll Gerüchten zufolge mit dem Smartphone-Linux der LiMo Foundation verheiratet werden.
Union: Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür
Union: Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür: Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag möchte die Vorratsdatenspeicherung mit der laufenden Novellierung des Telekommunikationsgesetzes wieder einführen. Der erste Versuch war vom Bundesverfassungsgericht gestoppt worden.
Dienstag, 27. September 2011
G.hn-Chip für Heimvernetzung
G.hn-Chip für Heimvernetzung: Marvell hat einen Chipsatz für den Datentransport über Strom-, Koax- oder Telefonleitungen vorgestellt. Mit den brutto bis zu 1 GBit/s schnellen G.hn-Produkten will man Konkurrenten wie HomePlug oder Moca Marktanteile im Heimvernetzungsmarkt abjagen.
Kodak nimmt Kredit von 160 Millionen Dollar auf
Kodak nimmt Kredit von 160 Millionen Dollar auf: Der Fotopionier hat mit der Aufnahme eines Kredits in Höhe von 160 Millionen Dollar viele Investoren verunsichert. Die Aktie fiel am Montag um fast 27 Prozent auf 1,74 Dollar.
Indien schränkt den Versand von SMS ein
Indien schränkt den Versand von SMS ein: Die indische Regulierungsbehörde für Telekommunikation begrenzt die Anzahl der SMS, die mit einer SIM pro Tag verschickt werden können.
IGF tut sich schwer mit Positionsbestimmung
IGF tut sich schwer mit Positionsbestimmung: Auf dem 6. Internet Governance Forum in Nairobi geht es einmal mehr auch um die Zukunft des IGF als Schaltstelle für eine globale Netzpolitik. Das Forum leistet einen wertvollen Debattenbeitrag, der große Wurf gelingt bisher aber nicht.
OLG Hamm stärkt Recht auf Anonymität im Internet
OLG Hamm stärkt Recht auf Anonymität im Internet: Anonymität ist ein elementarer Bestandteil des Internets, anonyme Bewertungen sind durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Das stellte das Oberlandesgericht Hamm in einem Beschluss fest.
Softwarefehler legte 1&1-Hosting lahm
Softwarefehler legte 1&1-Hosting lahm: Ein Softwarefehler in der für die Verteilung der Netzwerkkonfiguration zuständigen Software hat gestern zwischen 15:00 und 17:30 sowie 20:00 und 23:00 Uhr zum Ausfall der Dedicated-, Virtual- und Dynamic-Cloud-Server bei 1&1 geführt.
Überschnelle Neutrinos: Überprüfung in vier bis sechs Monaten
Überschnelle Neutrinos: Überprüfung in vier bis sechs Monaten: Die US-amerikanischen Fermilabs hoffen, die vom CERN gemeldete Überlichtgeschwindigkeit von Neutrinos in bereits vier bis sechs Monaten bestätigen oder als Messfehler entlarven zu können.
Urheberrecht: CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer
CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer: Siegfried Kauder, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestags, will in Kürze einen Gesetzentwurf für ein System der abgestuften Erwiderung auf Urheberrechtsverstöße gemäß dem "Three Strikes"-Modell" vorlegen.
"Followerschwemme" – lustiger Begriff
Las gestern diesen Begriff im Tweet einer Bekannten. Ich weiß ja nicht, wie heftig die Zahl ihrer Follower wirklich zunimmt …
Ich denke mir auch manchmal, wieso meine Follower zunehmen, aber dafür gibt es eine einfache Erklärung: Die meisten erwarten, dass man ihnen im Gegenzug auch "folgt". Dieses habe ich persönlich aber sicher nicht vor.
Ich denke mir auch manchmal, wieso meine Follower zunehmen, aber dafür gibt es eine einfache Erklärung: Die meisten erwarten, dass man ihnen im Gegenzug auch "folgt". Dieses habe ich persönlich aber sicher nicht vor.
Touch ohne Touchscreen
Touch ohne Touchscreen: Forscher an der University of Washington haben ein neuartiges Tablet entwickelt, das Gesten und Objekte erkennen kann, die sich außerhalb des Bildschirmbereichs befinden.
Meine Berührungspunkte mit Tcl/Tk über die Jahre hinweg
Diese Zeilen schreiben ich am Vorabend eines Interviews zu einem Auftrag, bei welchem Tcl/Tk eine tragende Rolle spielt.
Ich überlege so, wann ich in den Jahren mit Tcl bzw. Tcl/Tk oder Tk zu tun hatte.
Anfang der 90-er Jahre (wohl so ca. 1992/1993) hörte ich zum ersten Mal von Tcl/Tk, und ich verband damit die Hoffnung, die Bedienung "beliebiger", graphischer Oberflächen scripten zu können. Da hatte ich etwas in den falschen Hals bekommen; ich hätte es halt mal herunterladen, installieren und die Demo-Software durchspielen müssen. Aber ich konnte ja auch nicht wissen, dass Tcl/Tk mit echt bemerkenswert hübscher Demo-Software daherkam.
Ich war damals in einem Projekt, bei dem auf SunOS4 mit Open Look / xview eine graphische Oberfläche gebaut wurde, und den Test der GUI zuverlässig scripten zu können, das wäre schon eine tolle Sache gewesen. Das scheint bis heute eine wackelige Angelegenheit zu sein: Record+Play hängt immer davon ab, dass sich die Dimensionen und das Layout nicht ändern.
Zwischendurch lass man dann einen derben Spruch von RMS über John Ousterhout. An Details erinnere ich mich nicht mehr, aber es machte nicht Mut, sich mit Tcl/Tk zu beschäftigen. Die Sprache an sich ist nicht wirklich der Bringer. Ousterhout schien nicht, der Programmiersprachen-erfahrene Sprach-Designer zu sein. AWK und Lisp werden als Einflussgrößen für Tcl genannt. Ich hätte immer C-Shell gesagt, mehr als AWK. So viel von Lisp kann in Tcl nicht gelangt sein. Wirklich nicht. Leider.
Zum Jahreswechsel 1994/1994 geriet ich in die berufsmäßige Selbständigkeit, welche auch zur Folge hatte, dass ich mich im Home-Office IT-mäßig auf eigene Beine stellen musste. Ich entdeckte Expect (eine Tcl-Erweiterung) als die tollere Chat-Script-Sprache, um meine PPP-Modem-Einwahlversuche zu automatisieren.
1995 war ich in einem DASA/ERNO-Projekt, bei dem Ada und Oracle eingesetzt wurden. Ich geriet dort zusammen mit einem anderen (echteren) Berliner Software-Nomaden, mit welchem ich über Tcl/Tk schwadelte.
1996 wurde ich nach Manchester gerufen, wo Expect in einem Projekt zum Testen von Software im Verkehrstechnik-Umfeld eingesetzt wurde. Eigentlich nicht die echten Expect-Erweiterungen sondern nur ein leicht komfortableres Tcl.
Noch in 1996 zog es mich nach München, wo wir Tcl/Tk im EDIFACT-Umfeld einsetzten. Dieses Mal sogar wirklich incl. Tk.
Von München ging's weiter nach Antwerpen. Hier wurde ein Tcl/Tk-Script entwickelt, welches nicht nur auf einer Unix-/Linux-Plattform sondern auch auf Windows und Mac OS <=9 laufen sollte. Und es lief. Nicht besonders GUI-mäßig aufreizend, und den wahren Windows- und Mac-Programmierern ein echter Graus, aber es lief. Das Tcl/Tk-Script wrappte RCS . Der erschwerende Faktor war die Resource Fork auf OS 9. Die musste immer parallel in RCS mitgeführt werden. Das war nicht so richtig erheiternd. Diente aber meinerseits dem Broterwerb. Die GUI wurde mit SpecTcl gebaut, einem freien GUI-Builder von Sun für Tcl. Das war erstmal die letzte direkte Berührung mit Tcl.
Mit Tk kam ich 1997 wieder in Berührung, als ESR mit einem Konfigurationsprogramm für fetchmail von sich reden machte, welches er in python mit Tkinter implementierte. Tkinter kapselte Tk für python. Ich kam damals zwar nicht dazu, mit Tkinter etwas Sinnvolles zu bauen, aber ich versuchte mich mit python und IMAP, und die passenden Spuren findet Google wohl bis heute.
Später (wohl nach 2003) probierte ich auch mal perl/tk für ein Projekt, aber es kam zu keinem Einsatz.
Im Gegensatz zu C, perl und bash kennt / kannte Tcl keine Möglichkeit, im Code die Zeilennummer einer Quellzeile in Ausdrücken bzw. Trace-Ausgabe zu verwenden. Das inspirierte mich zu einem Mini-Präprozessor, der mir eine gewisse Zeit meines IT-Lebens ganz nützliche Dienste leistete.
Jetzt vor dem Einschlafen und morgen Vormittag werde ich noch Staub von ein paar alten Schinken pusten:
Ich überlege so, wann ich in den Jahren mit Tcl bzw. Tcl/Tk oder Tk zu tun hatte.
Anfang der 90-er Jahre (wohl so ca. 1992/1993) hörte ich zum ersten Mal von Tcl/Tk, und ich verband damit die Hoffnung, die Bedienung "beliebiger", graphischer Oberflächen scripten zu können. Da hatte ich etwas in den falschen Hals bekommen; ich hätte es halt mal herunterladen, installieren und die Demo-Software durchspielen müssen. Aber ich konnte ja auch nicht wissen, dass Tcl/Tk mit echt bemerkenswert hübscher Demo-Software daherkam.
Ich war damals in einem Projekt, bei dem auf SunOS4 mit Open Look / xview eine graphische Oberfläche gebaut wurde, und den Test der GUI zuverlässig scripten zu können, das wäre schon eine tolle Sache gewesen. Das scheint bis heute eine wackelige Angelegenheit zu sein: Record+Play hängt immer davon ab, dass sich die Dimensionen und das Layout nicht ändern.
Zwischendurch lass man dann einen derben Spruch von RMS über John Ousterhout. An Details erinnere ich mich nicht mehr, aber es machte nicht Mut, sich mit Tcl/Tk zu beschäftigen. Die Sprache an sich ist nicht wirklich der Bringer. Ousterhout schien nicht, der Programmiersprachen-erfahrene Sprach-Designer zu sein. AWK und Lisp werden als Einflussgrößen für Tcl genannt. Ich hätte immer C-Shell gesagt, mehr als AWK. So viel von Lisp kann in Tcl nicht gelangt sein. Wirklich nicht. Leider.
Zum Jahreswechsel 1994/1994 geriet ich in die berufsmäßige Selbständigkeit, welche auch zur Folge hatte, dass ich mich im Home-Office IT-mäßig auf eigene Beine stellen musste. Ich entdeckte Expect (eine Tcl-Erweiterung) als die tollere Chat-Script-Sprache, um meine PPP-Modem-Einwahlversuche zu automatisieren.
1995 war ich in einem DASA/ERNO-Projekt, bei dem Ada und Oracle eingesetzt wurden. Ich geriet dort zusammen mit einem anderen (echteren) Berliner Software-Nomaden, mit welchem ich über Tcl/Tk schwadelte.
1996 wurde ich nach Manchester gerufen, wo Expect in einem Projekt zum Testen von Software im Verkehrstechnik-Umfeld eingesetzt wurde. Eigentlich nicht die echten Expect-Erweiterungen sondern nur ein leicht komfortableres Tcl.
Noch in 1996 zog es mich nach München, wo wir Tcl/Tk im EDIFACT-Umfeld einsetzten. Dieses Mal sogar wirklich incl. Tk.
Von München ging's weiter nach Antwerpen. Hier wurde ein Tcl/Tk-Script entwickelt, welches nicht nur auf einer Unix-/Linux-Plattform sondern auch auf Windows und Mac OS <=9 laufen sollte. Und es lief. Nicht besonders GUI-mäßig aufreizend, und den wahren Windows- und Mac-Programmierern ein echter Graus, aber es lief. Das Tcl/Tk-Script wrappte RCS . Der erschwerende Faktor war die Resource Fork auf OS 9. Die musste immer parallel in RCS mitgeführt werden. Das war nicht so richtig erheiternd. Diente aber meinerseits dem Broterwerb. Die GUI wurde mit SpecTcl gebaut, einem freien GUI-Builder von Sun für Tcl. Das war erstmal die letzte direkte Berührung mit Tcl.
Mit Tk kam ich 1997 wieder in Berührung, als ESR mit einem Konfigurationsprogramm für fetchmail von sich reden machte, welches er in python mit Tkinter implementierte. Tkinter kapselte Tk für python. Ich kam damals zwar nicht dazu, mit Tkinter etwas Sinnvolles zu bauen, aber ich versuchte mich mit python und IMAP, und die passenden Spuren findet Google wohl bis heute.
Später (wohl nach 2003) probierte ich auch mal perl/tk für ein Projekt, aber es kam zu keinem Einsatz.
Im Gegensatz zu C, perl und bash kennt / kannte Tcl keine Möglichkeit, im Code die Zeilennummer einer Quellzeile in Ausdrücken bzw. Trace-Ausgabe zu verwenden. Das inspirierte mich zu einem Mini-Präprozessor, der mir eine gewisse Zeit meines IT-Lebens ganz nützliche Dienste leistete.
Jetzt vor dem Einschlafen und morgen Vormittag werde ich noch Staub von ein paar alten Schinken pusten:
- dem Ousterhout-Buch (1994),
- dem Buch von Brent B. Welch (1995)
(dieses Buch gibt es sogar in einer 4. Auflage, upgedatet für Tcl 8.4), - dem Expect-Buch von Don Libes aus dem Verlag o'Reilly (1995 auf Papier bzw. 1996 als PDF),
- der Pocket Reference aus dem Verlag o'Reilly (1998 auf Papier und als PDF).
- Letzte Woche ergänzte ich die Dead-Tree-Bücher durch die genannten PDFs;
das o'Reilly-Nutshell-Buch aus dem Jahr 1999 kam dabei als PDF ganz neu in meine Sammlung.
Update 2011-09-27:
Das Interview heute Vormittag wurde kurzfristig gecancelt, weil das entsprechende Haus keine Lust auf weitere Interviews hatte.
Das Interview heute Vormittag wurde kurzfristig gecancelt, weil das entsprechende Haus keine Lust auf weitere Interviews hatte.
Montag, 26. September 2011
Mobilfunkanbieter muss vor hohen Kosten warnen
Mobilfunkanbieter muss vor hohen Kosten warnen: Ein Kunde muss eine Mobilfunkrechnung über 11.500 Euro nicht bezahlen. Sein zusammen mit dem Vertrag erworbenes Handy hatte Kartenmaterial nachgeladen.
Portal für Privatübernachtungen Airbnb weist Axel Springer ab
Portal für Privatübernachtungen Airbnb weist Axel Springer ab: Der Verlag wollte sich laut einem Medienbericht mit 70 Millionen US-Dollar an dem Portal beteiligen. Dieses lehnte nun ab.
Apple vs. Samsung: Berufung kurz vor Weihnachten
heise online - Apple vs. Samsung: Berufung kurz vor Weihnachten
Apple wirft Samsung vor, bei dem Galaxy-Tablet geschützte Design-Muster zu verletzen. In dem Verfahren geht es nur um das äußere Aussehen des Samsung-Tablets, nicht um Patente auf Software oder Technik. Apple hatte sich bereits im Jahr 2004 Design-Elemente eines Tablet-Computers in Europa als sogenanntes Geschmacksmuster schützen lassen.
Anonymous veröffentlicht Privatadressen österreichischer Polizisten
Anonymous veröffentlicht Privatadressen österreichischer Polizisten: Die Hacktivisten stellten am Montag rund 25.000 Datensätze ins Netz. Dabei soll es sich um Angehörige der österreichischen Polizei handeln.
SoftwareArchitekTOUR-Podcast von "heise Developer"
Ich habe den SoftwareArchitekTOUR-Podcast von "heise Developer" MP3-Tag-mäßig in Ordnung gebracht – ist jemand interessiert?
- Episode 0: Start des SoftwareArchitekTOUR-Podcast plus Ausblick | heise Developer (2011-08-31/2011-09-01)
- Episode 1: Über den Einsatz von Patterns | heise Developer (2011-09-01/02)
- Diese Folge hörte ich vom 1. auf den 2. September 2011.
Nette Literaturliste!!!
Vom GOF-Buch über Hillside (The Patterns Home Page) … - Episode 2: Patterns in der Java-Welt | heise Developer (2011-09-05/06)
- Episode 3
- Episode 4
- Episode 5
- Episode 6
- Episode 7
- Episode 8 : Architektur-Refactoring (2011-09-26)
- Episode 9:
- Episode 10:
- Episode 11:
- Episode 12:
- Episode 13:
- Episode 14:
- Episode 15:
- Episode 16:
- Episode 17:
- Episode 18:
- Episode 19:
- Episode 20:
- Episode 21:
- Episode 22:
- Episode 23:
- Episode 24:
- Episode 25:
- Episode 26:
- Episode 27:
- Episode 28:
- Episode 29:
- Episode 30:
unerwünschter Anrufer: 030800927198 – ein Marktforschungs-Institut aus Berlin
Die Organisation hat eine fiese Angewohnheit: Sie lassen es einmal klingeln, wecken Neugier und warten auf Ihren Rückruf. Ich habe mal zurückgerufen und weiß deswegen, dass es ein Marktforschungs-Institut ist..
Mac-Trojaner tarnt sich als PDF
Mac-Trojaner tarnt sich als PDF: Virus-Forschern ist eine Datei ins Netz gegangen, der für den Mac-Nutzer kaum von einem PDF zu unterscheiden ist, tatsächlich aber ein Trojaner ist.
Fertigungsproblem beim iPhone-5-Screen
Bericht: Fertigungsproblem beim iPhone-5-Screen: Ein Herstellungsfehler bereitet angeblich einem der Lieferanten von iPhone-Displays Probleme.
Verteidigungsminister warnt vor Smartphones im Kampfeinsatz
Verteidigungsminister warnt vor Smartphones im Kampfeinsatz: Durch die Ortungsfunktionen der Telefone könnte der Gegner Truppenbewegungen nachvollziehen, heißt es in einem Schreibens des von Thomas de Maizière geführten Ministeriums.
Verrat!!! VPN-Dienstleister half mutmaßliches LulzSec-Mitglied zu ermitteln
VPN-Dienstleister half mutmaßliches LulzSec-Mitglied zu ermitteln: Der britische Internetdienstleister Hide my ass hat den Strafverfolgern die IP-Adresse des Mannes herausgegeben, der diese Woche vom FBI festgenommen wurde.
S3 reicht Patentklage gegen Apple ein
S3 reicht Patentklage gegen Apple ein: Die Grafiksparte von VIA Technologies wirft Apple vor, in zwei Patenten geschützte Technik unerlaubt zu verwenden.
Google Wallet: die Sparkassen lehnen Googles Bezahl-System ab
Sparkassen lehnen Googles Bezahl-System "Wallet" ab: Die deutschen Sparkassen wollen einem Bericht zu Folge beim Bezahlen per Handy zunächst nicht mit dem Internetriesen zusammenarbeiten.
Urlaubssperre deutet auf Start des neuen iPhones hin
Urlaubssperre deutet auf Start des neuen iPhones hin: In der zweiten Oktoberwoche dürfen einem Bericht zu Folge Apples Mitarbeiter nicht frei nehmen. Das könnte mit dem Verkaufstart des nächsten iPhones zu tun haben.
Pädagogik: "Holt den Rohrstock wieder raus!"
"Holt den Rohrstock wieder raus!": Großbritannien: Bei einer Umfrage äußern sich 49 Prozent der Eltern für die Wiedereinführung der körperlichen Bestrafung durch Lehrer
Israels ökonomische Matrix
Israels ökonomische Matrix: Industriezonen in Palästina helfen vielen - nur nicht den Palästinensern
das Horst-Wessel-Lied und die Pflicht zur Kenntnis des Verbotenen
Pflicht zur Kenntnis des Verbotenen: Eine ORF-Talentshow macht Schlagzeilen, weil sich Zuschauer durch eine Mundharmonikamelodie an das Horst-Wessel-Lied erinnert fühlen
Satelitten-Absturz: "Wir werden es möglicherweise nie wissen"
"Wir werden es möglicherweise nie wissen": Nasa: Teile des Klimasatelliten UARS sind wahrscheinlich im weiten Pazifik gelandet
MicroRNA: Information in der Nahrung
Information in der Nahrung: Nimmt der Körper über die Nahrung nicht nur Kalorien und Vitamine auf, sondern auch Information?
Neutrinos schneller als das Licht - Einstein widerlegt? [update]
Neutrinos schneller als das Licht - Einstein widerlegt? [update]: In einem Live-Webcast wird CERN auf die spektakulären Messsungen eingehen, denzufolge es Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit geben soll. Nachprüfen kann man das nur am Tevatron im Fermilab, das ganz zufällig Ende September abgeschaltet werden soll.
Freiwillige treten zurück
Freiwillige treten zurück: Bundeswehr: Jeder Fünfte der Freiwilligen Wehrdienst Leistenden (FWDL) überlegt es sich anders
Band-Auftritt im b-flat, Berlin-Mitte: Manu und die starken Männer
- b-flat
- Manu und die starken Männer (Soul & Vocal Jazz aus Wien)
- Manuela Gamper (voc)
- Martin Holter (keyb)
- Rainer Lidauer (dr)
Sonntag, 25. September 2011
CCS aka C02-Verpressung wirtschaftlich für Vattenfall unattraktiv
Ad acta gelegt: Unwirtschaftlich wegen schlechtem Wirkungsgrad - Vattenfall verabschiedet sich von der CO2-Abscheidung
Drogeriekettenchef Götz Werner und das bedingungslose Grundeinkommen
Drogeriekettenchef Götz Werner und das bedingungslose Grundeinkommen: Wie die schöne neue Welt von einem deutschen Realträumer herbeigelacht wird
Samstag, 24. September 2011
Kino-Film: Eine offene Rechnung (2010/I)
Eine offene Rechnung (2010/I)
Die ganze Geschichte auf englisch.
3 Mossad-Agenten auf der Jagd nach einem Nazi-Missetäter um 1965/1966 – und heute.
Die ganze Geschichte auf englisch.
3 Mossad-Agenten auf der Jagd nach einem Nazi-Missetäter um 1965/1966 – und heute.
Freitag, 23. September 2011
Hüllenspekulationen um ein "iPhone 4S"
Hüllenspekulationen um ein "iPhone 4S": Auf Twitter sind Bilder einer "iPhone 4S"-Ummantelung von Otterbox aufgetaucht. Andere Hüllen sollen bereits an Läden des Apple-Mobilfunkpartners AT&T gegangen sein.
Lufthansa: Telefonieren nein, SMS versenden vielleicht
Lufthansa: Telefonieren nein, SMS versenden vielleicht: Fluggäste sollen auf Lufthansa-Flügen auch künftig nicht telefonieren können. Es sei aber technisch möglich, allein den SMS-Betrieb zu ermöglichen, sagte ein Lufthansa-Vorstand.
Whitman will HP-Strategie beibehalten
Whitman will HP-Strategie beibehalten: Der IT-Konzern prüft weiterhin das Schicksal seiner PC-Sparte und will auch weiterhin den Software-Hersteller Autonomy übernehmen, sagte die neue CEO Meg Whitman in einem Interview.
Homöopathie: Gefährlicher Glaube
Gefährlicher Glaube: Ein Fall aus �sterreich zeigt, dass Hom�opathie nicht in Elternh�nde geh�rt
Papstkritiker hatten Heidenspaß
Papstkritiker hatten Heidenspaß: Die Kirche hat längst ihre Nische in der Spaß- und Eventgesellschaft gefunden - auch bei vielen ihrer Gegnern, wie der Besuch des Vatikanoberhaupts in Berlin zeigte
Politbarometer: Ein Fünftel der Deutschen könnte sich vorstellen, die Piraten zu wählen
Politbarometer: Ein Fünftel der Deutschen könnte sich vorstellen, die Piraten zu wählen: Immerhin 4 Prozent würden jetzt die Piratenpartei wählen, die Grünen verlieren hingegen
MacBook Air ab 649 Euro
MacBook Air ab 649 Euro: Apple hat derzeit ein Kontingent der alten Generation seines Kompaktnotebooks auf Lager: Im Refurb Store gibt es starke Rabatte.
Twitter schaltet sich in US-Wahlkampf ein
Twitter schaltet sich in US-Wahlkampf ein: Wenn über eine Milliarde US-Dollar Werbegelder den Besitzer wechseln, möchte auch der Kurznachrichtendienst nicht an der Außenlinie stehen. Zum Schaden der Twitter-Nutzer soll das nicht sein, im Gegenteil.
Machtpoker stürzt Hewlett-Packard ins Chaos
Machtpoker stürzt Hewlett-Packard ins Chaos: Beim Computergiganten Hewlett-Packard herrscht ein Führungschaos, das für einen Weltkonzern eigentlich unvorstellbar ist. Mitten drin und voll unter Beschuss: der aus Deutschland stammende Konzernchef Léo Apotheker.
Rundfunkgebühren: Privatsender sehen "Realitätsverlust" bei ARD und ZDF
Rundfunkgebühren: Privatsender sehen "Realitätsverlust" bei ARD und ZDF: Die interessenvertretung der privaten Rundfunk- und Telemedienunternehmen hat die durch Medienberichte bekannt gewordenen Anmeldungen für Gebührenerhöhungen um rund 1,5 Milliarden Euro scharf kritisiert.
VIA Technologies verklagt Apple wegen Patentverletzung
VIA Technologies verklagt Apple wegen Patentverletzung: Nach Ansicht des taiwanischen Chipherstellers hat Apple bei Prozessoren in iPod, iPhone, iPad und Apple TV drei US-Patente verletzt.
f8-Konferenz: Facebook wird zum Lebens-Log
f8-Konferenz: Facebook wird zum Lebens-Log: Mit den auf der f8-Konferenz vorgestellten Neuerungen am Open-Graph-Protokoll will Facebook die Veröffentlichung von Aktivitäten im Freundeskreis vereinfachen oder automatisieren.
Flip4Mac WMV für Lion angepasst
Flip4Mac WMV für Lion angepasst: Mit dem Plug-in von Telestream lassen sich Windows-Media-Dateien auf dem Mac abspielen. Eine neue Version behebt Probleme unter Mac OS X 10.7.
Donnerstag, 22. September 2011
Oracle macht freie Java-Binaries sicherer – und funktionsuntüchtig
Oracle macht freie Java-Binaries sicherer – und funktionsuntüchtig: Wenn Java-Webstart-Anwendungen nicht mehr funktionieren, könnte das auf eine Sicherheitsmaßnahme von Oracle zurückzuführen sein. Betroffen seien Schnittstellen zu Java 3D und Java Advanced Imaging.
Öffentlich-rechtliche Sender fordern höhere GEZ-Gebühren
Öffentlich-rechtliche Sender fordern höhere GEZ-Gebühren: Satte 1,47 Milliarden Mehrbedarf haben ARD, ZDF, Deutschlandradio und Arte für die kommende Gebührenperiode angemeldet. Nun regt sich der erste Widerstand.
Chef von IT-Dienstleister sieht klassische Bankfiliale aussterben
Chef von IT-Dienstleister sieht klassische Bankfiliale aussterben: Spätestens in zehn Jahren braucht keiner mehr die Filialen in der jetzigen Form, meint Ulrich Dietz, Chef des IT-Dienstleisters GFT.
Marktforscher: iPad auf Jahre Tablet-Marktführer
Marktforscher: iPad auf Jahre Tablet-Marktführer: Apple wird nach Einschätzung von Gartner in den nächsten Jahren die Spitzenposition bei Tablets beibehalten. Als einzigen ebenbürtigen Rivalen sehen die Marktforscher das Google-Betriebssystem Android.
Piraten: Igitt, Frauenthemen
Igitt, Frauenthemen: Kaum war die Piratenpartei in Berlin erfolgreich, beginnt die Sp�kenkiekerei dar�ber, welche Themen f�r die Partei wichtig sein werden. Frauenthemen, so die Annahme, werden es jedenfalls nicht sein. Wenn man nur w�sste, was das eigentlich ist
"FRITZ!App Media (Labor)", ein DLNA-Contoller und-Renderer - Android Market
FRITZ!App Media Labor - Android Market
Also mit Version 0.22 kann ich nun diesen DMR als Netzwerk-Lautsprecher benutzen. Ich habe so den experimentell erhärteten Verdacht, dass hohe Bitraten bei MP3 (>= 160kpbs – das gilt wohl schon als hoch) nicht flüssig auf diesem DMR abgespielt werden. Wenn ich mein Samsung Tablett nicht nur als Controller benutze sondern auch zum lokalen Abspielen, dann geht's auch bei 320kbps via wifi absolut flüssig. Es mag also nicht an dieser App liegen.
Übrigens kann dieser DLNA-Controller "natürlich" auch mit "beliebigen" andere DLNA-Servern (aka File-Servern) im LAN ansprechen, eine Linux-Box mit MiniDLNA.sf.net tut's selbstverständlich auch und mag viel bessere Dienste tun als der Media-Server der FRITZ!Box, aber der ist schon auch ganz anständig.
Also mit Version 0.22 kann ich nun diesen DMR als Netzwerk-Lautsprecher benutzen. Ich habe so den experimentell erhärteten Verdacht, dass hohe Bitraten bei MP3 (>= 160kpbs – das gilt wohl schon als hoch) nicht flüssig auf diesem DMR abgespielt werden. Wenn ich mein Samsung Tablett nicht nur als Controller benutze sondern auch zum lokalen Abspielen, dann geht's auch bei 320kbps via wifi absolut flüssig. Es mag also nicht an dieser App liegen.
Übrigens kann dieser DLNA-Controller "natürlich" auch mit "beliebigen" andere DLNA-Servern (aka File-Servern) im LAN ansprechen, eine Linux-Box mit MiniDLNA.sf.net tut's selbstverständlich auch und mag viel bessere Dienste tun als der Media-Server der FRITZ!Box, aber der ist schon auch ganz anständig.
Mittwoch, 21. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Montag, 19. September 2011
Maximalerfolg für die Piraten
Maximalerfolg für die Piraten: In Berlin schaffen es alle 15 Kandidaten ins Abgeordnetenhaus
SPD soll Sympathisanten der Piraten eine "netzpolitische Heimat" bieten
SPD soll Sympathisanten der Piraten eine "netzpolitische Heimat" bieten: Nach den Berliner Wahlen will der saarländische SPD-Chef Heiko Maas die Partei stärker auf Netzthemen und E-Democracy ausrichten
Neue Funktionen für redsn0w
Neue Funktionen für redsn0w: Das Jailbreak-Tool erweitert mit Version 0.9.9 seinen Funktionsumfang, unterstützt allerdings keine weiteren iOS-Versionen oder Geräte.
Ex-SAP-Personalchefin rechtfertigt Rücktritt
Ex-SAP-Personalchefin rechtfertigt Rücktritt: Die ehemalige SAP-Personalchefin Angelika Dammann hat in einem Zeitungsinterview ihren überraschenden Rücktritt verteidigt. Sie hatte ihren Hut im Juli offiziell aus privaten Gründen genommen.
Samsung strebt Verkaufsverbot für iPhone 5 in Südkorea an
Samsung strebt Verkaufsverbot für iPhone 5 in Südkorea an: Sobald Apple sein nächstes Smartphone-Modell auf den Markt bringt, wollen die Südkoreaner juristisch gegen den Verkauf vorgehen, heißt es in einem Bericht der "Korea Times".
Berliner Piraten: It's the content, stupid
Berliner Piraten: It's the content, stupid: Das selbst über den kühnsten Erwartungen liegende Wahlergebnis der Berliner Piraten wirft viele Fragen auf – nach dem "Warum", aber auch nach der weiteren Entwicklung der Partei.
Bookmark-Artikel hier ohne Labels
Es tut mir in der Seele weh, aber ich kam mit dem Nach-Labeln / -Kategorisieren einiger Dutzend Artikel aus den letzten Wochen einfach nicht mehr hinterher. Jetzt habe ich sie schweren Herzens einfach ohne diese ge-publish-t.
Wenn die Interfaces gleich beim Bookmarken es mir ermöglichen würden, gleich auch passend zu Kategorisieren, dann käm's wohl nie zu so einem Schlamassel.
Wenn die Interfaces gleich beim Bookmarken es mir ermöglichen würden, gleich auch passend zu Kategorisieren, dann käm's wohl nie zu so einem Schlamassel.
Sonntag, 18. September 2011
Identität des Berliner «Waldjungens» unbekannt - Berlin.de
Identität des Berliner «Waldjungens» unbekannt - Berlin.de: Die Berliner Polizei rätselt weiter über die Identität des sogenannten Waldjungens. Es gebe keine neuen Erkenntnisse zu seiner Herkunft und seinem bisherigen Aufenthaltsort, sagte eine Sprecherin…
Darf man eigentlich gegen Ethik sein?
Darf man eigentlich gegen Ethik sein?: Gespr�ch mit einem Philosophiestudenten aus Freiburg
Museum Berlin | Homepage zur Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum
Museum Berlin | Homepage zur Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum: Museum Berlin | Website zur Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum | Berlin und New York organisieren unter der Schirmherrschaft des Ausw�rtigen Amtes
eine spektakul�re Ausstellung zur Portrait-Kunst der italienischen Renaissance. Sch�ne Frauen und reiche Kaufleute entf�hren nach Florenz und Venedig.
Intriganten, H�flinge und Heerf�hrer erz�hlen ihre Geschichte. Die gro�en Museen entsenden Meisterwerke von Lippi, Botticelli, Ghirlandaio und Leonardo da Vinci in das Bode-Museum.
Die App gibt's nur für iOS, App kommt ja auch von Apple nicht wahr?
Der Audio-Guide ist ein verbauter iPod Touch. Das Bedienkonzept ist äußerst bescheiden.
mit BahnCard gibt's 3 Euro Rabatt. Mich hat die Ausstellung nicht vom Hocker gerissen. Gar nicht. Zum Glück war ich ganz nett begleitet.
Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum
Museum Berlin | Homepage zur Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum: Museum Berlin | Website zur Ausstellung Gesichter der Renaissance im Bode-Museum | Berlin und New York organisieren unter der Schirmherrschaft des Ausw�rtigen Amtes
eine spektakul�re Ausstellung zur Portrait-Kunst der italienischen Renaissance. Sch�ne Frauen und reiche Kaufleute entf�hren nach Florenz und Venedig.
Intriganten, H�flinge und Heerf�hrer erz�hlen ihre Geschichte. Die gro�en Museen entsenden Meisterwerke von Lippi, Botticelli, Ghirlandaio und Leonardo da Vinci in das Bode-Museum.
Mit BahnCard gibt's EUR 3,50 Ermäßigung. Das war aber auf der Web-Site nicht an prominenter Stelle zu lesen.
Die App ist nur für iOS, denn App kommt doch von Apple, nicht wahr?
Dieser Sonntag fängt ja gut an
Echt!
Auf meinem Weg zur S-Bahn stolpere ich über meinen Lieblings-Taxi-Fahrer, mit dem ich schon seit Monaten meinen E-Müll wegbringen will.
Und der begegnet mir genau heute auf meinem gehetzten Weg zu meiner Museumsverabredung.
Klar, das ist schon eine seiner typischen Zeiten an dieser Stelle, aber trotzdem! :-)
Samstag, 17. September 2011
Für Deutsche gleichen typische Europäer eher Deutschen
Für Deutsche gleichen typische Europäer eher Deutschen: Menschen gehen nach einer Studie davon aus, dass das typische Mitglied einer Gruppe so wie sie selbst aussieht
Namensschilder für Berliner Polizisten "lebensgefährlich"
Namensschilder für Berliner Polizisten "lebensgefährlich": Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat Klage gegen die Schilder mit Namen oder Nummer eingereicht, die Polizisten seit kurzem im Dienst zur Identifizierung tragen müssen
Durchbruch für die Piraten in Berlin?
Durchbruch für die Piraten in Berlin?: Nach einer Umfrage könnten sie 9 Prozent einfahren, die FDP gerade einmal 2 Prozent
Bericht: Apple unterzeichnet Vertrag mit Chiphersteller TSMC
Bericht: Apple unterzeichnet Vertrag mit Chiphersteller TSMC: Das Branchenblatt "DigiTimes" meldet, dass der taiwanische Konzern die Produktion von Mobilprozessoren für iPhone und iPad übernehmen soll.
Bericht: MBP-EFI-Update beseitigt SATA-Problem
Bericht: MBP-EFI-Update beseitigt SATA-Problem: Das jüngste Firmware-Update für die 2011er MacBook-Pro-Reihe enthält offenbar eine ungenannte Neuerung: Es räumt Probleme beim Einsatz von SATA-6G-SSDs aus.
"New York Times": iPhone-5-Vorstellung in wenigen Wochen
"New York Times": iPhone-5-Vorstellung in wenigen Wochen: Einem Zeitungsbericht zufolge setzt Apple auf ein dünneres und leichteres Gehäuse, verbaut A5-Chip und 8-Megapixel-Kamera.
WLAN-MAC-Adressen: Google verspricht Opt-Out
WLAN-MAC-Adressen: Google verspricht Opt-Out: Auf Druck europäischer Behörden will Google im Herbst ein Opt-Out-Verfahren für WLAN-MAC-Adressen vorstellen.
Microsoft: WebSocket ist "Site Ready"
Microsoft: WebSocket ist "Site Ready": Nach Ansicht Microsofts hat WebSocket jetzt einen Stand erreicht, an dem man die Technik Entwicklern wie Konsumenten gleichermaßen anbieten könne. Der Internet Explorer 10 (mit Windows 8) soll den kommenden Standard unterstützen.
Bord-Unterhaltungssysteme der Boeing 787 mit Android
Bord-Unterhaltungssysteme der Boeing 787 mit Android: Der Flugzeughersteller Boeing stattet seinen Dreamliner 787 mit einem Entertainment- und Informationssystems aus, das Android nutzt. Dabei sollen auch Displays mit Gestensteuerung zum Einsatz kommen.
Bankenaufsicht und BKA gegen anonyme Online-Zahlungen
Bankenaufsicht und BKA gegen anonyme Online-Zahlungen: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und das Bundeskriminalamt sehen angesichts eines Höchststands der Verdachtsfälle auf Geldwäsche Bezahlmöglichkeiten mit E-Geld äußerst skeptisch.
BoxToGo, Download bei heise
BoxToGo, Download bei heise: BoxToGo 1.0.1 Deutsch: Erlaubt das Fernsteuern der eigenen FRITZ!Box vom Android-Smartphone aus; erlaubt unter anderem das Abh�ren des Anrufbeantworters, das Ein- und Abschalten der Rufumleitungen und unter Umst�nden auch das F�hren kostenloser Telefonate per Durchwahl (es m�ssen zwei Telefonleitungen geschaltet sein); zeigt zudem das Telefonbuch an, schaltet WLAN ein oder aus oder startet das komplette Ger�t neu. Download im heise Software-Verzeichnis
AlMiSoft BoxToGo: Haben Sie Ihre FRITZ!Box immer dabei!
AlMiSoft BoxToGo: Haben Sie Ihre FRITZ!Box immer dabei!: Mit der App BoxToGo für Android haben Sie Ihre AVM FRITZ!Box immer dabei! Sie erfahren, wer zuhause angerufen hat und haben alle wichtigen Funktionen im Griff.
Nagios-Fork Icinga 1.5 mit neuer Oberfläche
Nagios-Fork Icinga 1.5 mit neuer Oberfläche: Ab sofort steht die freie Monitoring-Lösung in Version 1.5 mit vorinstalliertem Reporting-Modul und neuer Oberfläche zum Download bereit.
IAA: Smartphone im Auto wird Standard
IAA: Smartphone im Auto wird Standard: Branchenexperten gehen von einer zunehmenden Integration von Android- und iOS-Geräten in regulären Fahrzeugen aus. Neben vielen Vorteilen für Anwender und Autobauer gibt es aber auch Bedenken.
Freitag, 16. September 2011
Erste API: Die Entwicklung für Google+ kann losgehen
Erste API: Die Entwicklung für Google+ kann losgehen: Der Internet-Konzern lädt mit der ersten veröffentlichten Programmierschnittstelle für sein neues soziales Netz Entwickler dazu ein, erste Versuche für die Integration der Google+-Services oder Eigenentwicklungen zu starten.
Tablet-Absatz vervierfacht sich innerhalb eines Jahres
Tablet-Absatz vervierfacht sich innerhalb eines Jahres: Aktuellen Zahlen von IDC zufolge hat der weltweite Absatz von Tablet-Rechnern im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um über 300 Prozent zugelegt.
UK-Werberat: iPhone-Bewerbung als dünnstes Smartphone zulässig
UK-Werberat: iPhone-Bewerbung als dünnstes Smartphone zulässig: Das iPhone 4 als "flachstes Smartphone der Welt" anzupreisen sei nicht irreführend, entschied der britische Werberat – auch wenn das Samsung Galaxy S II an einigen Stellen dünner ist.
Skype 5.4 Beta: Facebook- und Werbeintegration
Skype 5.4 Beta: Facebook- und Werbeintegration: Die jüngste Skype-Beta für Mac OS X ergänzt zwei bereits aus der Windows-Version bekannte Funktionen: Facebook-Anbindung sowie Werbeeinblendungen für nichtzahlende Nutzer.
Facebook führt automatische Freundeslisten ein
Facebook führt automatische Freundeslisten ein: Das soziale Netzwerk führt in den kommenden Tagen eine Funktion ein, bei der "Freunde" eines Nutzers anhand ihrer selbstgemachten Angaben automatisch sortiert werden. Außerdem führt Facebook eine Unterteilung in "Enge Freunde" und "Bekannte" ein.
Intel: Tablet-Atom unter Android schneller als Dual-Core-ARM
Intel: Tablet-Atom unter Android schneller als Dual-Core-ARM: Auf dem IDF hat Intel Benchmarks veröffentlicht, wonach ein Android-Tablet mit Atom Z670 flüssiger arbeitet als eines mit Nvidia Tegra 2.
Internet beflügelt Paketmarkt
Internet beflügelt Paketmarkt: Der florierende Internethandel sorgt auch für mehr Pakete. Branchenprimus Deutsche Post DHL will vorne bleiben und investiert kräftig.
Oracles Entwurf zum Java Community Process nimmt wichtige Hürde
Oracles Entwurf zum Java Community Process nimmt wichtige Hürde: Mit dem JSR 348 wurde ein Entwurf für die Neugestaltung des Java Community Process vorgestellt. Mit dem Public Review hat die Spezifikation jetzt eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Umsetzung genommen – nur Google bleibt skeptisch.
Donnerstag, 15. September 2011
Build: Mit Windows Runtime kehrt Microsoft zu COM zurück
Build: Mit Windows Runtime kehrt Microsoft zu COM zurück: Die neue WinRT ist komplett in C++ als nativer Code"geschrieben und basiert auf einer neuen, klassenbasierten Version von COM, in die viele Konzepte aus .NET zurückportiert wurden.
Kauderwelsch Hebräisch – Wort für Wort Reise Know-How Verlag online
Kauderwelsch Hebräisch – Wort für Wort Reise Know-How Verlag online
auch digitale Ausgabe(n) mit Aussprache
auch digitale Ausgabe(n) mit Aussprache
Internet-Troll zu Freiheitsstrafe verurteilt
Internet-Troll zu Freiheitsstrafe verurteilt: Weil sich ein Mann bei Facebook und YouTube über Todesfälle lustig gemacht hat, wurde er von einem britischen Gericht ins Gefängnis geschickt.
Open-Data-Portal Berlin eröffnet
Open-Data-Portal Berlin eröffnet: 18 Datensätze zu den Bereichen Umwelt, Stadtplanung, Bildung, Wahlen, Immigration und Demografie, Handel und Dienstleistungen sowie kommunale Dienstleistungen sind nun auf "Berlin Open Data" erhältlich.
Teure Tage für Google: Wie Motorola den Kaufpreis hochtrieb
Teure Tage für Google: Wie Motorola den Kaufpreis hochtrieb: Wenn Google den Handy-Hersteller Motorola übernimmt, geht es dem Internet-Konzern unter anderem um die Patente. Jetzt bekannt gewordene Dokumente geben einen Einblick in schwierige Kaufverhandlungen.
Mittwoch, 14. September 2011
hurra, alle Kassenzettel/Abbuchungsbelege seit ca. März 2009 mit Kontoauszug abgeglichen!
Meine Güte! So eine Menge darf nie mehr wieder liegenbleiben. Nie mehr!
Dienstag, 13. September 2011
Beginnt jetzt die Anti-Copy-Cat-Revolution?
Beginnt jetzt die Anti-Copy-Cat-Revolution?: Berlin entwickelt sich zur europ�ischen Startup-Metropole
Ausweitung der Monopolzone
Ausweitung der Monopolzone: Der EU-Rat winkt eine Verlängerung der Leistungschutzrechte für Tonaufnahmen durch, von der vor allem die Verwertungsindustrie profitiert
LEGOLAND Discovery Centre Berlin: Kindergeburtstage
Schulklassen, Kitagruppen & Gruppenbesuche im LEGOLAND Discovery Centre Berlin:
Bei meiner Anfrage gerade für einen Werktag um 16:00 ergab einen Preis von EUR 11,50 pro Person.
Bei meiner Anfrage gerade für einen Werktag um 16:00 ergab einen Preis von EUR 11,50 pro Person.
Was ist da inclusive?
- 45 Minuten Aufenthalt in einem reservierten Raum
- ein Eis pro Person
- ein Geschenk, wohl ein Spielzeug
Uns ist das zu teuer.
MiniDLNA.SourceForge.net: bringt deinen Verzeichnisbaum mit Musik in dein LAN per DLNA
MiniDLNA | Download MiniDLNA software for free at SourceForge.net:
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Läuft bei mir auf einem quasi Display-losen Linux-Rechner mit meiner gesamten Musik.
Läuft bei mir auf einem quasi Display-losen Linux-Rechner mit meiner gesamten Musik.
Montag, 12. September 2011
Datenschützer verhängt Bußgeld gegen Easycash
Datenschützer verhängt Bußgeld gegen Easycash: Der nordrhein-westfälische Datenschutzbeauftragte Ulrich Lepper hat gegen die Easycash GmbH ein Bußgeld über 60.000 Euro für unzulässige Datenweitergaben verhängt.
Facebook-Tool erleichtert Stalkern die Arbeit
Facebook-Tool erleichtert Stalkern die Arbeit: Sicherheitsexperten demonstrieren, wie man per Social Engineering an die persönlichen Daten von Facebook-Nutzern kommt, die eigentlich nur für einen bestimmten Personenkreis freigegeben wurden.
Die Autofahrer sind die Rowdies
Die Autofahrer sind die Rowdies: Nach einer Studie in Wien gefährden die Autofahrer die Fußgänger sehr viel stärker als die Fahrradfahrer
Bundesregierung hat nach dem Massaker in Norwegen keine Probleme mit islamfeindlichen Gruppierungen
Bundesregierung hat nach dem Massaker in Norwegen keine Probleme mit islamfeindlichen Gruppierungen: In der Antwort auf eine Kleine Anfrage sieht sie Islamfeindlichkeit als nicht gef�hrlich an, weil diese sich vom "klassischen deutschen Rechtsextremismus" unterscheidet
Hausdurchsuchung bei Facebook
Hausdurchsuchung bei Facebook: Nach Anzeigen von Wiener Studenten soll nun die Dubliner Europazentrale des sozialen Netzwerkes von irischen Datenschützern genauer unter die Lupe genommen werden
Vorsicht vor dem alten Satelliten!
Vorsicht vor dem alten Satelliten!: Ein alter, 6 Tonnen schwerer Satellit der Nasa wird demn�chst irgendwo auf die Erde fallen
Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker
Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker: Neue Aufnahmen aus dem Mondorbit in bisher unerreichter Sch�rfe bringen Anh�nger der "Mondlandungsl�ge" in Erkl�rungsnot
12.000 Zivilisten vor Armeetribunalen angeklagt
12.000 Zivilisten vor Armeetribunalen angeklagt: Ägypten: Der Militärrat macht den Mubarak
Piraten ziehen in mehrere niedersächsische Kommunalparlamente ein
Piraten ziehen in mehrere niedersächsische Kommunalparlamente ein: Ihr bestes Ergebnis verzeichnet die Partei mit 16,92 Prozent im 500-Einwohner-Dorf Diedersen
Kostengünstige Thunderbolt-Capture-Box
Kostengünstige Thunderbolt-Capture-Box: Intensity Extreme heißt Blackmagics neues Kästchen, das über Apples High-Speed-Schnittstelle Videosignale entgegennimmt und ausgibt [--] darunter auch per HDMI.
Kostengünstige Thunderbolt-Capture-Box
Kostengünstige Thunderbolt-Capture-Box: Intensity Extreme heißt Blackmagics neues Kästchen, das über Apples High-Speed-Schnittstelle Videosignale entgegennimmt und ausgibt [--] darunter auch per HDMI.
Hansenet muss keine Internet-Filter installieren
Hansenet muss keine Internet-Filter installieren: Das Landgericht Köln hat eine Klage der Plattenfirma EMI abgewiesen, die sich über Links zu illegal erhältlichen Musikstücken beschwert hat.
Google Doppelplus, Themen-Special im heise Software-Verzeichnis
Google Doppelplus, Themen-Special im heise Software-Verzeichnis: Themen-Special: Google Doppelplus: Seit Ende Juni 2011 ist das soziale Netzwerk Google+ in einer Betaversion online. Verschiedene Funktionen fehlen noch und der Bedienkomfort l�sst an manchen Stellen zu w�nschen �brig. Die hier vorgestellten Browser-Erweiterungen, Tipps und Webdienste beseitigen einige der Schw�chen und helfen, mehr aus Google+ herauszuholen. .
Frisches Blut für Wikipedia
Frisches Blut für Wikipedia: Rund 200 Wikipedianer trafen sich am Wochenende zur Community-Konferenz WikiCon in Nürnberg. Übergreifendes Thema war: Wie kann man neue Autorenkreise für Wikipedia gewinnen - und wie kann man das Arbeitsklima verbessern?
T-Online-Mailserver von Blacklistings betroffen
T-Online-Mailserver von Blacklistings betroffen: Seit einigen Tagen hat mancher T-Online-Kunde Schwierigkeiten, E-Mails zu versenden, denn die Mailserver des Providers tauchen immer wieder auf beliebten Blacklists wie Spamcop oder Spamhaus auf.
Google tüftelt an Sprache für Webprogrammierung
Google tüftelt an Sprache für Webprogrammierung: Zwei Google-Ingenieure werden offenbar am 10. Oktober auf einer dänischen Entwicklerkonferenz eine neue Programmiersprache vorstellen, die das Potenzial zu einer Alternative für JavaScript haben könnte.
AVM - FRITZ!App Media (DLNA) für Android
AVM - FRITZ!App Media für Android-Smartphones
Das ist eine DLNA-App.
Wenn man auf einem Rechner am LAN MiniDLNA laufen hat, lässt sich das damit auch browsen.
Kann meinen Sony SA-NS300 Netzwerk-Lautsprecher noch nicht als Audioausgabegerät verwenden, die FRITZ!App ist halt noch beta.
Die Mitbewerber können das jedoch:
Für mich sieht es aus, als würden die User-Reviews im Android-Markt umgehend gelöscht. Das scheint kein Bot zu erledigen, eher ein Mitarbeiter zu bestimmten Tageszeiten.
Im Gegensatz zu den anderen Apps kann diese hier auf die anderen Stücke in einem Ordner durch Gesten wechseln, jedenfall vor und zurück. Das ist angenehm. Aber eigentlich denkt man, das ist eine Selbstverständlichkeit.
Das ist eine DLNA-App.
Wenn man auf einem Rechner am LAN MiniDLNA laufen hat, lässt sich das damit auch browsen.
Kann meinen Sony SA-NS300 Netzwerk-Lautsprecher noch nicht als Audioausgabegerät verwenden, die FRITZ!App ist halt noch beta.
Die Mitbewerber können das jedoch:
Für mich sieht es aus, als würden die User-Reviews im Android-Markt umgehend gelöscht. Das scheint kein Bot zu erledigen, eher ein Mitarbeiter zu bestimmten Tageszeiten.
Im Gegensatz zu den anderen Apps kann diese hier auf die anderen Stücke in einem Ordner durch Gesten wechseln, jedenfall vor und zurück. Das ist angenehm. Aber eigentlich denkt man, das ist eine Selbstverständlichkeit.
Apple macht "geistige Eigentumsrechte" an Android geltend | Telepolis
Apple macht "geistige Eigentumsrechte" an Android geltend | Telepolis:
… Allerdings gibt es Konkurrenten, die Apple diese Marktführerschaft mit billigeren und teilweise leistungsfähigeren Produkten streitig machen. Sie werden von Apple vor allem mit Monopolansprüchen bekämpft, die unter anderem dazu führten, dass das Landgericht Düsseldorf Samsung per einstweiliger Verfügung den Vertrieb des Tablets Galaxy Tab 10.1 untersagte, weil dessen Design angeblich gegen "geistige Eigentumsrechte" verstößt, obwohl solche Geräte schon in Stanley Kubricks Film 2001 - Odyssee im Weltraum auftauchen. Darüber hinaus behauptet Apple, der Konzern habe "geistige Eigentumsrechte" am Open-Source-Betriebssystem Android, das auf vielen Konkurrenzgadgets läuft und zwei Apple-Patente verletzen soll. Zur Untermauerung dieser Behauptung verweist das Unternehmen im Rahmen eines Rechtsstreits mit HTC unter anderem darauf, dass der Android-Mitentwickler Andy Rubin vor fast 20 Jahren einmal beim Mac-Hersteller beschäftigt war. Die Tatsache, dass Rubin erst seit 2003 an Android arbeitet, versucht man mit dem Argument zu entkräften, dass er auch nach seinem Weggang mit Personen kommunizierte, die für Apple eine der patentierten Schnittstellen entwickelten.
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… Allerdings gibt es Konkurrenten, die Apple diese Marktführerschaft mit billigeren und teilweise leistungsfähigeren Produkten streitig machen. Sie werden von Apple vor allem mit Monopolansprüchen bekämpft, die unter anderem dazu führten, dass das Landgericht Düsseldorf Samsung per einstweiliger Verfügung den Vertrieb des Tablets Galaxy Tab 10.1 untersagte, weil dessen Design angeblich gegen "geistige Eigentumsrechte" verstößt, obwohl solche Geräte schon in Stanley Kubricks Film 2001 - Odyssee im Weltraum auftauchen. Darüber hinaus behauptet Apple, der Konzern habe "geistige Eigentumsrechte" am Open-Source-Betriebssystem Android, das auf vielen Konkurrenzgadgets läuft und zwei Apple-Patente verletzen soll. Zur Untermauerung dieser Behauptung verweist das Unternehmen im Rahmen eines Rechtsstreits mit HTC unter anderem darauf, dass der Android-Mitentwickler Andy Rubin vor fast 20 Jahren einmal beim Mac-Hersteller beschäftigt war. Die Tatsache, dass Rubin erst seit 2003 an Android arbeitet, versucht man mit dem Argument zu entkräften, dass er auch nach seinem Weggang mit Personen kommunizierte, die für Apple eine der patentierten Schnittstellen entwickelten.
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heise online - Sleipnir: Alternativer iOS-Browser nun auch für den Mac
heise online - Sleipnir: Alternativer iOS-Browser nun auch für den Mac: Das aus Japan stammende Werkzeug für iPhone und iPad macht den Sprung auf den OS-X-Desktop.
heise online - Google entschuldigt sich für Link auf Schmähseite
heise online - Google entschuldigt sich für Link auf Schmähseite: Google hat sich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft dafür entschuldigt, dass der Adresseintrag der Behörde beim Internetdienst Google Maps über Wochen einen Link auf eine Schmähseite trug.
heise online - Google TV soll Anfang 2012 in Europa starten
heise online - Google TV soll Anfang 2012 in Europa starten: Google treibt seine Pläne für das "Fernsehen der nächsten Generation" weiter voran. In den USA zeigen die Sender der Plattform allerdings die kalte Schulter, und die Set-Top-Boxen verkaufen sich schlecht.
heise online - Halb Amerika nutzt soziale Netze
heise online - Halb Amerika nutzt soziale Netze: Nach der neuesten Analyse des Pew Research Centers nutzt inzwischen jeder zweite erwachsene US-Bürger soziale Netze im Internet. Die aktivsten Nutzer sind überraschenderweise junge Frauen.
heise online - Bericht: Nur 40.000 Widersprüche gegen Streetside
heise online - Bericht: Nur 40.000 Widersprüche gegen Streetside: Bei Microsoft sind bislang lediglich rund 40.000 Widersprüche von Mietern und Hausbesitzers eingegangen, deren Häuser in Streetside nicht zu sehen sein sollen.
heise online - Facebook vertreibt keine "Deals" mehr - und Groupon
heise online - Facebook vertreibt keine "Deals" mehr: Das soziale Netz verdient in den USA offenbar kein Geld mit seinen ortsbezogenen Rabatt-Angeboten und will das Experiment beenden. Check-In-Deals soll es allerdings weiterhin geben.
Groupon liegt mehr oder weniger in den letzten Zügen. So schnell kann's geh'n!
heise online - Airplay-Konkurrenz: Mobostick von HSTI
heise online - Airplay-Konkurrenz: Mobostick von HSTI: Mit dem Mobostick will der kanadische Hersteller HSTI die Streaming-Funktionen von Apples Airplay auf Android-Smartphones zugänglich machen.
Openleaks contra Wikileaks: US-Cables komplett im Netz - taz.de
Openleaks contra Wikileaks: US-Cables komplett im Netz -
taz.de: Bei Wikileaks ist eine Sicherheitspanne aufgedeckt worden. Das Passwort zu den US-Depeschen ist prinzipiell zugänglich. Das fördert den Streit mit Konkurrent Openleaks.
Streit der Woche: Eine U-Bahn ist keine Kneipe! - taz.de
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taz.de: Hamburg will ab Oktober das Alkohol trinken im Nahverkehr bestrafen. Die Drogenbeauftragte des Bundes, Mechthild
Dyckmans, freut sich auf nüchterne Jugendliche.
Kompromisse unter Kompromissbereiten
Kompromisse unter Kompromissbereiten: Wer den anderen f�r verhandlungsbereit h�lt, geht auch selbst leichter Kompromisse ein. Forscher wollen das im Konflikt zwischen Israel und Pal�stina nutzen
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Nur geringe Jobchancen für die Generation 50+: Die sogenannten "Best Ager" sind die Verlierer auf dem Arbeitsmarkt
Verschenken Berliner FDP-Wähler ihre Stimme?
Verschenken Berliner FDP-Wähler ihre Stimme?: Angesicht von mittlerweile höheren Umfragewerten soll der Pirat Christopher Lauer eine alte Äußerung von Guido Westerwelle mit umgekehrten Vorzeichen nachspielen
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"Der Wunsch etwas Neues zu schaffen": Interview mit Stephanie Pauli �ber Jugendslang
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Die Feinde von gestern sind Freunde von heute und die Feinde von morgen: Libysche Frontwechsel und die Gefahr von Vergeltungsaktionen
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Ein Schwarzer ist kein Indianer: Die Cherokee Nation entzieht schwarzen Mitbürgern per Verfassungsänderung die Stammesmitgliedschaft
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"JailbreakMe"-Hacker Comex wird angeblich Apple-Praktikant | Mac & i: Wie der 19jährige Nicholas Allegra per Twitter bekanntgab, darf er übernächste Woche in Cupertino anfangen.
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heise online - Eigentümerstreit bei Media-Saturn spitzt sich zu: In der Holding, die die Elektronikmärkte Media Markt sowie Saturn betreibt und zu 75 Prozent der Metra AG gehört, tobt ein Streit um Konsequenzen aus Korruptionsvorwürfen.
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heise online - Facebook: Laut Google mehr als eine Billion Aufrufe pro Monat: Diesen Juni schlug Facebook alle Rekorde in Sachen Seitenaufrufe: Über eine Billion Page Views zählte Googles Anzeigendienst AdPlanner beim Social Network.
heise online - RTL-Bericht über Gamer verstößt nicht gegen Medienrecht
heise online - RTL-Bericht über Gamer verstößt nicht gegen Medienrecht: Unabhängig von der rechtlichen Bewertung habe die Niedersächsische Landesmedienanstalt Verständnis für die Empörung über den Beitrag. Aber: "In einer freiheitlichen Medienordnung können und müssen derartige Berichte toleriert werden."
heise online - Ingenieurgehälter: Deutliche Verbesserungen
heise online - Ingenieurgehälter: Deutliche Verbesserungen: Einer Studie der Managementberatung Kienbaum zufolge haben sich die Grundgehälter von Ingenieuren in diesem Jahr im Schnitt bei Führungskräften um 3,3 Prozent, bei den Fachkräften um 2,7 Prozent.gegenüber dem Vorjahr erhöht
heise online - Oracle: Mit VM 3.0 gegen VMware
heise online - Oracle: Mit VM 3.0 gegen VMware: Oracle positioniert die neue Version 3.0 der Xen-basierten Virtualisierungslösung Oracle VM direkt gegen VMware vSphere 5.
heise online - Bada 2.0: Samsungs Alternative zu iOS und Android
heise online - Bada 2.0: Samsungs Alternative zu iOS und Android: Samsung hat sein mobiles Betriebssystem Bada in der Version 2.0 veröffentlicht. Neu dabei: Multitasking, In-App-Werbung und Push-Nachrichten. Auch für Webentwickler wird die Plattform interessant.
heise online - Mac & i Heft 3 im Handel
heise online - Mac & i Heft 3 im Handel: Thema sind unter anderem iOS 5, viel Praxis zu iTunes, die neue Generation von Mac mini und MacBook Air, OS X Lion Server und der Bau des gigantischen neuen Apple-Campus, den Steve Jobs kurz vor seinem Rücktritt anordnete.
WeTab macht ohne Neofonie weiter | heise mobil
WeTab macht ohne Neofonie weiter | heise mobil: Neofonie zieht sich aus dem Joint Venture zur Entwicklung des WeTab zurück; der maßgeblich für die Entwicklung des Tablets verantwortliche Ex-Partner 4tiitoo AG führt die WeTab GmbH nun alleine weiter.
heise online - MeeGo-Netbook mit langer Laufzeit
heise online - MeeGo-Netbook mit langer Laufzeit:
Nach Asus bringt nun auch Acer ein 10-Zoll-Netbook mit Intels Linux-Variante MeeGo auf den deutschen Markt.
Nach Asus bringt nun auch Acer ein 10-Zoll-Netbook mit Intels Linux-Variante MeeGo auf den deutschen Markt.
heise online - LinkedIn greift Xing an
heise online - LinkedIn greift Xing an: Der globale Marktführer unter den sozialen Netzwerken für Berufstätige und Selbstständige eröffnet ein Büro in München und will seine Mitgliederbasis in den deutschsprachigen Ländern ausbauen.
Freitag, 9. September 2011
Apple vs. Samsung: Der Streit geht in die nächste Runde
Apple vs. Samsung: Der Streit geht in die nächste Runde: Das Landgericht Düsseldorf hat das Galaxy Tab wegen zu großer Ähnlichkeit mit Apples Design gestoppt. Samsung will die Entscheidung "umgehend" anfechten – doch für einen erfolgreichen Markstart ist es schon zu spät.
langer Stromausfall in Stuttgart, bei meinem (echten) Internet-Provider gingen die Lichter aus
Tja, keine e-mail für eine Stunde oder so. Hätte ruhig sein können, wenn nicht ein lieber Mensch einen Skype-Chat angefangen hätte. Das war aber gut.
Sony Netzwerklautsprecher SA-NS300
SA-NS300 (SANS300, SANS300.CEL) : Home Audio : Sony
Ich brauche doch ein Gerät für die Android-App von AVM.
Bei Amazon gerade für EUR 179. Morgen ist das Ding bei mir.
Hier gibt's ein tolles Video zu dem Gerät.
Die Android-Apps streamen alle den Inhalt von DLNA-Servern nicht ohne Stockungen auf diesen Lautsprecher.
Ich brauche doch ein Gerät für die Android-App von AVM.
Bei Amazon gerade für EUR 179. Morgen ist das Ding bei mir.
Hier gibt's ein tolles Video zu dem Gerät.
Die Android-Apps streamen alle den Inhalt von DLNA-Servern nicht ohne Stockungen auf diesen Lautsprecher.
Aktion: Aus für Paypal!!! "Lassen uns nicht erpressen": Rossmann schmeißt Paypal raus
heise online - "Lassen uns nicht erpressen": Rossmann schmeißt Paypal raus
Ein Lob auf Rossmann!!
Paypal ausschalten!!
Paypal ausschalten!!
Aktion: Aus für Apple!!! / Apple setzt sich durch: Samsung darf Galaxy Tab nicht verkaufen
heise online - Apple setzt sich durch: Samsung darf Galaxy Tab nicht verkaufen
Ich finde, ein Unternehmen, das sich wie Apple verhält, gehört ausgeschaltet / ausgeknipst.
Diese Firmen-Politik ist einfach widerlich.
Ich finde, ein Unternehmen, das sich wie Apple verhält, gehört ausgeschaltet / ausgeknipst.
Diese Firmen-Politik ist einfach widerlich.
Social Bookmarking, Sharing, ...
Dieser Reserve-Feldwebel dieser Firma in München, die am Gläsernen Menschen baut und verdient, hat sich daran gestört, dass ich (wohl nach den Informationen seiner Zuträger) alles, was mir in die Quere kam und bemerkenswert erschien, auf meinen Blogs im Sinne von Social Bookmarking ge-share-t habe. Dabei waren das nur Links auf öffentlich zugängliche Software und Technologien. Auch kein Hinweis darauf, dass das bei LP im Einsatz ist.
Da kann man mal wieder sehen, wie verlogen das Geschwätz gewisser Herren (GM, …) in den höheren Etagen ist. Schmarotzen an Open Source Software und freier Software und möchten nicht einmal mitteilen lassen, wenn jemand solche Sachen toll und bemerkenswert findet. Aber unsere junge technische Elite, die unter solchen Herren malocht, stört das nicht, denn ihr geht's nicht um die positive Ethik, die damit verbunden ist, sondern einfach darum, dass sie das, was sie können günstig einsetzen können, um einen Wettbewerbsvorteil daraus ziehen zu können. Ingenieure und Ethik? Nee, oder?!!
Wie nennt Richard Stallman sie? "economic parasites", denke ich.
das Postbank-Portal, Umsätze abholen etc. / Update 2011-09-09:
Als neulich die Umstellung angekündigt wurde und schon durch sein sollte, warf ich einen Blick auf die Seiten, die ich mit einem perl-Script bislang automatisiert abholte, und konnte keine Veränderung feststellen. Kein Wunder, denn die Umstellung war noch gar nicht passiert.
Inzwischen ist die Umstellung passiert, und mein perl-Script crasht. Tja, page scraping!
Nein, ich habe keine Lust, die ganze Abholung erneut zu automatisieren. Vielleicht codieren sie inzwischen wie die Berliner Sparkasse auch die CGI-Paramter … Nee, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Eine Möglichkeit: das neue CSV-File mit den Umsätzen sieht äußerst passabel aus. Die Buchungsdetails stecken in einem multi-line double-quoted string. Man kann sich das für die letzten 100 Tage herunterladen. Also gibt's auch keinen echten Zeitdruck. Es sollte recht einfach sein, mit ruby oder perl dieses CSV-File zu lesen und das XML-File daraus zu erzeugen, welches ich mir schon vor Jahren dafür definiert habe und welches ich auch schon seit Jahren en passant erzeuge, aber nicht weiter verarbeite. Dieser Weg sieht ganz passabel aus.
Das CSV-File der Berliner Sparkasse packt alles Buchungsdetails in einen String ohne Zeilentrennung. Das ist Bockmist.
Die andere Möglichkeit: Eines der HBCI-Java-Pakete benutzen, um auf alle diese Konten zuzugreifen und die Umsätze abzuholen. Das sieht letzten Endes nach mehr aber auch nach zukunftssicherer Automatisierung aus.
Vielleicht beschreite ich beide Wege. Vielleicht in dieser Reihenfolge.
Update 2011-09-09:
Als erstes brachte ich meinem Script mal bei, das aktuell als alt betrachtete Portal zu benutzen, um möglichst rasch wieder mit Kontoauszügen bzw. Umsätzen versorgt zu werden.
Das ging problemloser, als ich das erwartet habe.
Donnerstag, 8. September 2011
eine weitere Lieblingsbeschäftigung aus dem Bereich Buchhaltung
Diese Fahrt im ICE vom München nach Berlin verbrate ich mit dem Abgleich vieler Kartenzahlungs-Belege mit meinen Konto-Auszügen. Leider kann ich mich zum Abschluss dieser Arbeit (wenn ich damit heute überhaupt fertig werde) nicht mit einem Besuch meiner Münchner Lieblingskneipe Stoa belohnen. Und in Berlin kenne ich nichts Vergleichbares. Wenn ich könnte, würde ich mich allerdings mit einer Reise gleich jetzt nach Israel, Martinique oder Brasilien belohnen.
copy+paste hätte nie erfunden werden dürfen …
… sagte gestern der liebe Kollege Igor.
Meine Güte! Eine E-Mail gerade mal so als Vorlage kopiert, und wie schnell vergisst man den Namen zu ersetzen, und wie groß ist das Malheur? Fast so groß wie beim Verschicken einer Rosenkriegs-SMS an die falsche Nummer.
Meine Güte! Eine E-Mail gerade mal so als Vorlage kopiert, und wie schnell vergisst man den Namen zu ersetzen, und wie groß ist das Malheur? Fast so groß wie beim Verschicken einer Rosenkriegs-SMS an die falsche Nummer.
Mittwoch, 7. September 2011
Buchhaltung, Jahresabschluss, Datenbereinigung / Update 22:42
Jetzt sind's nur noch 66 Datensätze.
Ich habe mir gerade eine Belohnung für schnelles Fertigwerden ausgesetzt: Ich geh's ins Stoa und bestelle mir käseüberbackene Nachos und ein Weißbier.
Ich habe mir gerade eine Belohnung für schnelles Fertigwerden ausgesetzt: Ich geh's ins Stoa und bestelle mir käseüberbackene Nachos und ein Weißbier.
diesen Abend verbrate ich mit einer meiner Lieblingsbeschäftigungen: dem Bereinigen der Übergabe-Datei für einen Jahresabschluss an meinen Steuerberater
Aus meiner bisherigen Buchhaltungs-Software "purzeln" Datensätze, bei denen die Spalte Buchungstext mehr als 30 Zeichen hat. Das liegt nicht an der Software, das liegt an meinen etwas ausführlichen Anmerkungen. Das muss auf eben 30 Zeichen gekürzt werden. Bei diesem JA fing ich mit ca. 250 Datensätzen an, die so aussahen. Einige dieser Anomalien bekomme ich durch ein paar schicke Suche+Ersetze-Befehle weg. Nichtsdestotrotz komme ich dabei vielleich nicht unter 4 Stunden weg.
Alfred Döblin; Tanz den Ratzinger | Telepolis
Tanz den Ratzinger | Telepolis
Ich war versucht, diesen Artikel mit Anti-Religiösität zu verschlagworten.
Ich war versucht, diesen Artikel mit Anti-Religiösität zu verschlagworten.
Dienstag, 6. September 2011
das Postbank-Portal, Umsätze abholen etc.
Als neulich die Umstellung angekündigt wurde und schon durch sein sollte, warf ich einen Blick auf die Seiten, die ich mit einem perl-Script bislang automatisiert abholte, und konnte keine Veränderung feststellen. Kein Wunder, denn die Umstellung war noch gar nicht passiert.
Inzwischen ist die Umstellung passiert, und mein perl-Script crasht. Tja, page scraping!
Nein, ich habe keine Lust, die ganze Abholung erneut zu automatisieren. Vielleicht codieren sie inzwischen wie die Berliner Sparkasse auch die CGI-Paramter … Nee, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Eine Möglichkeit: das neue CSV-File mit den Umsätzen sieht äußerst passabel aus. Die Buchungsdetails stecken in einem multi-line double-quoted string. Man kann sich das für die letzten 100 Tage herunterladen. Also gibt's auch keinen echten Zeitdruck. Es sollte recht einfach sein, mit ruby oder perl dieses CSV-File zu lesen und das XML-File daraus zu erzeugen, welches ich mir schon vor Jahren dafür definiert habe und welches ich auch schon seit Jahren en passant erzeuge, aber nicht weiter verarbeite. Dieser Weg sieht ganz passabel aus.
Das CSV-File der Berliner Sparkasse packt alles Buchungsdetails in einen String ohne Zeilentrennung. Das ist Bockmist.
Die andere Möglichkeit: Eines der HBCI-Java-Pakete benutzen, um auf alle diese Konten zuzugreifen und die Umsätze abzuholen. Das sieht letzten Endes nach mehr aber auch nach zukunftssicherer Automatisierung aus.
Vielleicht beschreite ich beide Wege. Vielleicht in dieser Reihenfolge.
Update 2011-09-09:
Als erstes brachte ich meinem Script mal bei, das aktuell als alt betrachtete Portal zu benutzen, um möglichst rasch wieder mit Kontoauszügen bzw. Umsätzen versorgt zu werden.
Das ging problemloser, als ich das erwartet habe.
Inzwischen ist die Umstellung passiert, und mein perl-Script crasht. Tja, page scraping!
Nein, ich habe keine Lust, die ganze Abholung erneut zu automatisieren. Vielleicht codieren sie inzwischen wie die Berliner Sparkasse auch die CGI-Paramter … Nee, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Eine Möglichkeit: das neue CSV-File mit den Umsätzen sieht äußerst passabel aus. Die Buchungsdetails stecken in einem multi-line double-quoted string. Man kann sich das für die letzten 100 Tage herunterladen. Also gibt's auch keinen echten Zeitdruck. Es sollte recht einfach sein, mit ruby oder perl dieses CSV-File zu lesen und das XML-File daraus zu erzeugen, welches ich mir schon vor Jahren dafür definiert habe und welches ich auch schon seit Jahren en passant erzeuge, aber nicht weiter verarbeite. Dieser Weg sieht ganz passabel aus.
Das CSV-File der Berliner Sparkasse packt alles Buchungsdetails in einen String ohne Zeilentrennung. Das ist Bockmist.
Die andere Möglichkeit: Eines der HBCI-Java-Pakete benutzen, um auf alle diese Konten zuzugreifen und die Umsätze abzuholen. Das sieht letzten Endes nach mehr aber auch nach zukunftssicherer Automatisierung aus.
Vielleicht beschreite ich beide Wege. Vielleicht in dieser Reihenfolge.
Update 2011-09-09:
Als erstes brachte ich meinem Script mal bei, das aktuell als alt betrachtete Portal zu benutzen, um möglichst rasch wieder mit Kontoauszügen bzw. Umsätzen versorgt zu werden.
Das ging problemloser, als ich das erwartet habe.
bin ich etwa ein Ausländerfeind? ein absurder Vorwurf
Beim Mittagessen neulich bei einem Auftraggeber in München fragte ich einen entfernten neuen Kollegen, der wie mein Vater aus einem Nicht-EU-Land stammt, wie er das mit der Arbeitserlaubnis bzw. dem Visum geregelt hat.
Ich fand das Gespräch nicht auffällig. Alle Fragen, dich ich gestellt habe, bekam ich sicher auch schon genauso ohne böse Hintergedanken gestellt, als ich in England oder Holland oder Belgien oder in der Schweiz lebte und arbeitete. Seinem eigenen Vernehmen nach, fand Yevgen auch nichts dabei.
Aber seine jungen deutschen Kollegen, die alle diese internationalen Fragen wie rohe Eier behandeln, hielten das für ausgemachten Ausländerhass – erfuhr ich etliche Tage später. Insbesondere den Bastian hat es wohl heftig gestört. Der Bastian ist so ein junger Mann (aus Brandenburg) mit "Gewissen", wie er meint, und der einen die ganze Zeit ausfragt und ausforscht und beobachtet. Er und ich, wir saßen Schreibtisch and Schreibtisch, und er hat es mir tatsächlich weniger als eine Woche nach jenem ominösen Gespräch mit Yevgen auch erzählt. Wie dringend ihm das war. Knapp eine Woche später.
Jedenfalls eskalierte er das (schon bevor er mit mir darüber sprach) an der Team-Leitung (dem Scrum-Master) vorbei so in Richtung Geschäftsführung. Na und den Rest kann man sich denken. Das wollten die beim Auftraggeber dem armen Bastian nicht zumuten, dass er neben so einem Ausländerhasser sitzen muss. Aber befragt haben sie mich dazu auch nicht. Dass es den Bastian gestört hat, das hat ihnen gereicht.
Aber seine jungen deutschen Kollegen, die alle diese internationalen Fragen wie rohe Eier behandeln, hielten das für ausgemachten Ausländerhass – erfuhr ich etliche Tage später. Insbesondere den Bastian hat es wohl heftig gestört. Der Bastian ist so ein junger Mann (aus Brandenburg) mit "Gewissen", wie er meint, und der einen die ganze Zeit ausfragt und ausforscht und beobachtet. Er und ich, wir saßen Schreibtisch and Schreibtisch, und er hat es mir tatsächlich weniger als eine Woche nach jenem ominösen Gespräch mit Yevgen auch erzählt. Wie dringend ihm das war. Knapp eine Woche später.
Jedenfalls eskalierte er das (schon bevor er mit mir darüber sprach) an der Team-Leitung (dem Scrum-Master) vorbei so in Richtung Geschäftsführung. Na und den Rest kann man sich denken. Das wollten die beim Auftraggeber dem armen Bastian nicht zumuten, dass er neben so einem Ausländerhasser sitzen muss. Aber befragt haben sie mich dazu auch nicht. Dass es den Bastian gestört hat, das hat ihnen gereicht.
Nochmal zurück auf "nach dem Gespräch mit Yevgen"! Also, was soll ich sagen: Das Gespräch darüber hatte die Runde gemacht.
Ich bekam von den jungschen Kerls eine Reputation als Ausländerfeind. So schnell geht das. Obwohl mich der Bastian mehr kannte, als mir recht wahr, und obwohl ihm bei meiner Vita sehr klar war, dass das ganz unmöglich wahr. Aber das Spiel gefiel ihm wohl. So eine verdorbene Welt!
Ich möchte mal ein paar Fakten aufzählen.
- Mein Vater stammt aus Rumänien.
- Ich selbst habe schon in mehreren und verschiedenen europäischen Ländern gearbeitet, zum Teil explizit ohne Arbeitserlaubnis; ich bin also selbst immer wieder Arbeits-Migrant und Ausländer.
- Ich habe FreundInnen und Bekannte aus "aller Herren Länder" von den USA über Israel bis Saudi-Arabien.
- Mein erster Sohn hat eine polnische Mutter.
- Mein zweiter Sohn hat eine brasilianische Mutter.
- Die jüdischen Aspekte dabei möchte ich zumindest nicht absolut unerwähnt lassen.
- Anti-semitische Vorwürfe würden dem Ganzen jetzt noch die Krone aufsetzen.
- Als Deutscher, den in den 60-er Jahren geboren wurde, bin ich ein Enkel der Generation der Holocaust-Täter, und so dumm, wie sich das anhört: ich trage schwer daran.
- Ich habe ein Hebraicum von der der Hochschule für jüdische Studien.
Mich als einen Ausländerfeind zu betrachten, das ist sehr ungerechtfertigt und das beleidigt mich sehr. Ich denke, ich werde Strafanzeige erstatten gegen den Bastian und den Reserve-Offizier Guido mit seinem barschen und zackigen Stil. Denn das darf man solchen Typen nicht durchgehen lassen. Auf keinen Fall. Das bin ich auch meinen nicht ganz so deutschen Söhnen schuldig. Siehe oben!
Den netten und guten Menschen, die ich bei diesem Auftraggeber auch traf, wünsche ich alles Gute.
Den anderen möchte ich ins Stammbuch schreiben:
Denkt mal, bitte, etwas länger nach, bevor ihr jemandem am nächsten Baum aufhängt!
Update 2011-09-09-16-18:
Ich hatte heute Morgen die Agentur zwischen mir und diesem Kunden um eine detaillierte Erläuterung des Vorganges gebeten.
Diese Erläuterung bekomme ich nicht, wurde mir gerade telefonisch mitgeteilt von der eigentlich wirklich netten Mitarbeiterin der Agentur. Im Gegenteil, ich wurde "geschimpft" dafür, dass ich nicht stillhalte. Tja, Bayern! Da muss man eben ganz brav hinhalten, wenn einem von oben eine gescheuert wird.
Aber weil diese Agentur eine der stärksten in 'Schland ist, wird's wohl mit dem juristischen Nachspiel nix werden. Denn wer will sich's schon mit ihr verpatzen?
Aber wenn ich mir's bereits mit ihr verpatzt habe?
Den netten und guten Menschen, die ich bei diesem Auftraggeber auch traf, wünsche ich alles Gute.
Den anderen möchte ich ins Stammbuch schreiben:
Denkt mal, bitte, etwas länger nach, bevor ihr jemandem am nächsten Baum aufhängt!
Update 2011-09-09-16-18:
Ich hatte heute Morgen die Agentur zwischen mir und diesem Kunden um eine detaillierte Erläuterung des Vorganges gebeten.
Diese Erläuterung bekomme ich nicht, wurde mir gerade telefonisch mitgeteilt von der eigentlich wirklich netten Mitarbeiterin der Agentur. Im Gegenteil, ich wurde "geschimpft" dafür, dass ich nicht stillhalte. Tja, Bayern! Da muss man eben ganz brav hinhalten, wenn einem von oben eine gescheuert wird.
Aber weil diese Agentur eine der stärksten in 'Schland ist, wird's wohl mit dem juristischen Nachspiel nix werden. Denn wer will sich's schon mit ihr verpatzen?
Aber wenn ich mir's bereits mit ihr verpatzt habe?
Film: Die Schlümpfe (2011)
Die Schlümpfe (2011)
Directed by Raja Gosnell. With Hank Azaria, Neil Patrick Harris, Jayma Mays. When the evil wizard Gargamel chases the tiny blue Smurfs out of their village, they tumble from their magical world and into ours.
Das habe ich mit João Gabriel angesehen, nachdem die Badesee-Planung unterwegs ins Wasser gefallen war. Der Film ist toll.
Nach dem Kino zusammen mit JG noch eine sympathische brasilianische Kleinfamilie kennengelernt. Das gibt bestimmt einen Kontakt für längere Zeit.
Directed by Raja Gosnell. With Hank Azaria, Neil Patrick Harris, Jayma Mays. When the evil wizard Gargamel chases the tiny blue Smurfs out of their village, they tumble from their magical world and into ours.
Das habe ich mit João Gabriel angesehen, nachdem die Badesee-Planung unterwegs ins Wasser gefallen war. Der Film ist toll.
Nach dem Kino zusammen mit JG noch eine sympathische brasilianische Kleinfamilie kennengelernt. Das gibt bestimmt einen Kontakt für längere Zeit.