Montag, 31. Oktober 2011
Sonntag, 30. Oktober 2011
mein Sonntag Vormittag/Mittag in München: Museum Brandhorst
Besucherinformation - Museum Brandhorst
Eintritt am Sonntag: Sage und schreibe nur ein Euro.
Der Platz ist echt phantastisch.
Audio-Guide kostet EUR 4,50, ist aber nichts für mich ungeduldigen Menschen, geht mir viel zu langsam.
Wenn es stattdessen Text zu lesen gäbe, dann wäre ich dabei.
S. verriet mir dies und das, was der Audio-Guide ihr erzählte.
Die Zeit zwischen Verlassen des Museums und Abfahrt des Zuges zurück nach Berlin war etwas spannend und auch angespannt und meinerseits wegen der Knappheit der Zeit von Gereiztheit gezeichnet. Die Stunden vor Abreisen bin ich wohl selten genießbar und eine Quelle von Stress.
Eintritt am Sonntag: Sage und schreibe nur ein Euro.
Der Platz ist echt phantastisch.
Audio-Guide kostet EUR 4,50, ist aber nichts für mich ungeduldigen Menschen, geht mir viel zu langsam.
Wenn es stattdessen Text zu lesen gäbe, dann wäre ich dabei.
S. verriet mir dies und das, was der Audio-Guide ihr erzählte.
Die Zeit zwischen Verlassen des Museums und Abfahrt des Zuges zurück nach Berlin war etwas spannend und auch angespannt und meinerseits wegen der Knappheit der Zeit von Gereiztheit gezeichnet. Die Stunden vor Abreisen bin ich wohl selten genießbar und eine Quelle von Stress.
Freitag, 28. Oktober 2011
lateinische Redewendung: "Acta est fabula, plaudite!"
- "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall, und schickt uns alle freudig fort!" (hier erklärt, eigentlich aus dem Griechischen, häufiger Schlußsatz griechischer Schauspiele)
- "Das Geschehene ist eine Fabel" entspricht "Vorbei ist vorbei." (hier erklärt)
- "Das Spiel ist zu Ende, Applaus!" (hier erklärt, häufiger Schlusssatz römischer Schauspieler)
Ein Freund benutzte die kurze Variante "acta est fabula" jüngst in einem Gespräch via Facebook IM. Er meinte wohl "vorbei ist vorbei", "egal, die Gründe spielen nun auch keine Rolle mehr". So bekommen alte Redewendungen denn im Laufe der Zeit neue Bedeutungen. Und wenn sie z.B. lateinisch sind, dann regen sie zumindest bei mir interessante Beschäftigungen an.
Update:
Irgendwie schmeichelt es mir, mit diesem Blog-Artikelchen re-tweet-et zu werden.
Update:
Irgendwie schmeichelt es mir, mit diesem Blog-Artikelchen re-tweet-et zu werden.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Dienstag, 25. Oktober 2011
Bevor du bei Dir ne Depression diagnostizierst, …
Bevor du bei Dir ne Depression diagnostizierst,Bei Twitter aufgefangen.
versichere Dich, dass du nicht von Arschlöchern umgeben bist.
Montag, 24. Oktober 2011
Samstag, 22. Oktober 2011
Österreichische Piratenpartei fordert Stopp des heimischen Staatstrojaners | Telepolis
Österreichische Piratenpartei fordert Stopp des heimischen Staatstrojaners | Telepolis: "DigiTask lieferte seine umstrittene Überwachungssoftware auch in die Alpenrepublik und nach …"
Immer gefragt: Beziehungsratgeber über, für und von Nerds | Telepolis
Immer gefragt: Beziehungsratgeber über, für und von Nerds | Telepolis
Nö, diesen Artikel habe ich selbstverständlich nicht ganz gelesen, nur in Bruchstücken.
Nö, diesen Artikel habe ich selbstverständlich nicht ganz gelesen, nur in Bruchstücken.
"DB Handy Ticket" erfolgreich auf MacBook präsentiert
Ich war in den vergangenen Tagen auf einer "Konferenz", und weil ich meine Rückfahrt nicht präzise voraussehen konnte (bzw. wollte), konnte ich auch kein Bahn-Ticket dafür im Voraus erstellen und ausdrucken. Der Service der Konferenz bzw. der Einrichtung, bei der ich "logierte" umfasste kein Ticket-Drucken, aber zum Glück hatte ich im Voraus rechtzeitig geübt, wie das Erstellen eine "DB Handy Ticket" funktioniert.
Wie's so kommt, wenn ein Nerd weiß, wie etwas funktioniert, experimentiert er damit.
Wie's so kommt, wenn ein Nerd weiß, wie etwas funktioniert, experimentiert er damit.
- Q: Was ist also ein solches Handy-Ticket? A: eine MMS mit Datei-Anhang barcode.gif, und zwar beides zusammen.
- Q: ein ge-crop-ter Screen-Dump – kommt das Gerät damit zurecht? A: Ja, das Gerät kommt damit zurecht, z.B. auch wenn ich das "Bild" auf einem beliebigen Computer-Display anzeige.
- Q: ein ge-crop-ter Screen-Dump – kommt der Geräte-Bediener damit zurecht? A: jein; ich werde meine singuläre Erfahrung erläutern.
Die blonde (blondierte?!?) Fahrkartenkontrolleurin im Sprinter von Frankfurt/Main nach Berlin schaute schon ziemlich blöde bzw. verstimmt, als sie mich und meine BahnCard neben dem geklonten Handy-Ticket auf dem MacBook-Display sah. So als könne sie damit gar nichts anfangen. Oder so als ob das Ende der Welt bevorstünde. Oder eben so als ob ich eine ihrer Kindergartenregeln verletzen würde, die ihre Lebenskonstruktion zum Einkrachen bringen würde.
Zuerst stand ich, aber es dauerte, bis sie sich erholte, und ich setzte mich wieder auf meinen Platz. Sie traute sich wirklich, ihr Gerät der Gefahr meines Ticket-Klons auszusetzen. Und vermutlich hatte ihr Gerät mein Ticket bereits gebucht und sie konnte das wohl nicht zurücknehmen. Was sie nur noch tun konnte, war laut vernehmlich sozialen Druck aufzubauen.
- Das war das letze Mal.
- Unsere Regeln.
- Beim nächsten Mal keine Diskussion mehr.
Weil ich nicht 100% einschätzen konnte, ob sie mein Ticket nicht doch noch als ungültig deklarieren würde, hielt ich mich mit unmittelbaren Reaktionen zurück. Aber ein gewissen Herausprusten nach so 3 Sekunden konnte ich nicht unterdrücken.
Der nächste Fahrgast zitierte ihr "keine Diskussion mehr" sogar laut vernehmlich.
Nun, ich hatte schon auf der Hinfahrt eine paar Tage vorher erfolgreich ein nicht-geklontes Handy-Ticket auf meinem Samsung-Android-Tablett präsentiert. Das Tablett wurde mir noch als hinreichend handy-ähnlich abgenommen. Das forderte eben meine Experimentier-Sucht heraus.
Ich hätte natürlich immer noch die Klon-Quelle auf eben diesem Tablett präsentieren können, so mein Kalkül. Klar, wenn der Kontrolleur erstmal in aller Ignoranz hohl dreht, dann gilt auch diese Kulanz (Handy-Ähnlichkeit des Tabletts) nicht mehr. Aber was konnte mir schon passieren?
- Dass ich beim nächsten Stopp vor die Tür gesetzt werde? Nun, Spandau ist zwar am Arsch der Welt, aber es fahren immer noch Züge nach Charlottenburg.
- Dass sie meine Identität erfasst? OK.
- Dass sie von mir direkt Geld will. Tja, Geld rauben würden sie oder ihre Kollegen mir wohl nicht.
- Weitere Eskalationen? Ach, ich hatte ja eigentlich wirklich Geld für das Ticket ausgegeben und irgendwo würde die Bahn so eine lächerliche und unnötige Eskalation schon stoppen.
Irgendwie würde ich auch noch gerne unterbringen, dass mich eine verspätete Rückkehr zu Hause in Charlottenburg nicht richtig stören konnte, weil ich sowieso (scheinbar / leider) keine Verabredung für den Rest des Abends hatte.
iPod, Tablett, Smartphone und Computer hatten alle noch genügend Saft, so dass sie mich sogar für ein paar Stunden irgendwo festhalten konnten. Und der Entzug all dieser Dinge konnten sie sich nicht leisten. Ich hatte keinen Alkohol genossen, und war mit nichten im Begriff, die ganze Bande als Nazis oder Stasis zu beschimpfen.
Allerdings machte ich mir Gedanken über die Erziehung und Schulbildung, die die Kontrolleurin genossen hatte. Ich bin überzeugt von Zeugung und Geburt in der Zone, aber eigentlich war sie höchstens 12 oder so beim offiziellen Ende der Zone. Es muss also ganz ähnlich wie bei Asterix so Inseln der Zone gegeben haben, die noch länger gegen die Römer durchhielten. OK, aus persönlicher jüngerer Anschauung weiß ich ja, dass manche dieser "Rebellen" eben heute auch noch und sogar im sogenannten Öffentlichen Dienst ihr Unwesen treiben. Tja, in den guten alten Zeiten gab es noch den Extremistenerlass …, aber wahrscheinlich gibt es inzwischen einfach zu viele davon ;-)
In ein paar Jahren (oder vielleicht schon viel früher) wird die Bahn es auch schaffen, das auf dem Bildschirm hübsch angezeigte "Online-Ticket" einfach so zu akzeptieren. So groß ist der Unterschied zwischen Online- und Handy-Ticket ja gar nicht. Dann wird man rückblickend solche Vorkommnisse als ganz seltsam oder nie vorgekommen betrachten.
Wissenschaftler glauben, anhand einer automatischen statistischen Textanalyse Lügen, die Struktur von Terrorgruppen oder Psychopathen erkennen zu können | Telepolis
An den Worten sollt ihr sie erkennen! | Telepolis: "Wissenschaftler glauben, anhand einer automatischen statistischen Textanalyse Lügen, die Struktur von Terrorgruppen oder Psychopathen erkennen zu können"
Groupon macht Börsengang klar
heise online - Groupon macht Börsengang klar
Wer wettet mit mir auf den Untergang Groupons bis Ende 2012?
Wer wettet mit mir auf den Untergang Groupons bis Ende 2012?
Evaluation des Deutscher Perl-Workshop 2011 - Evaluation eröffnet
Die Evaluation war ja schon vor dem Workshop (YAPC::Germany) angekündigt worden. Dabei war erklärt worden (IIRC), dass man schon nach dem jeweiligen Talk seine Statements dazu abgeben könne. Das war aber nicht so. Jetzt werde ich auf keinen Fall im nach hinein Talks kommentieren. Aber vielleicht haben andere da eine viel stärkere Motivation. Eine verpasste Chance.
Update:
Der Evaluations-Link wurde mir eigentlich schon vor dem Workshop zugesandt. Ist er erst seit heute "scharf" oder ist er schon einige Zeit scharf?
Update:
Der Evaluations-Link wurde mir eigentlich schon vor dem Workshop zugesandt. Ist er erst seit heute "scharf" oder ist er schon einige Zeit scharf?
Wie bringe ich jemanden zum Verzicht auf das Autofahren?
Ich habe es da mit jemandem zu tun, der schon einigermaßen betagt ist und eine Krankheit hat, die dafür sorgt, dass er zwischendurch Totalausfälle hat. Plopp! Von jetzt auf nachher. Er kann es nicht vorhersehen, er kann auch nicht den Aufprall auf dem Boden abmildern. Aber er hält sich für fahrtüchtig. Er hat es probiert, und es klappt noch. Ich habe Angst davor, zu erfahren, wie er andere im Straßenverkehr unglücklich macht. (Was ihn selbst anbelangt …, das mag ich hier nicht schreiben.) Seine Umgebung (incl. mir) ist nicht in der Lage, ihm vom Autofahren abzuhalten. Ja, das ist kein ewiger Zustand, aber ich bin nicht glücklich damit. Wenn mich eines Tage jemand fragt, warum "es" soweit kommen konnte, kann ich nur dumm und unglücklich antworten: "Wir hatten nicht genügend Einfluss." Und dann muss ich das verursachte Leid ertragen. Das ist Mist.
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Ab Juli 2011 ausgestellte PDF-Rechnungen werden auch ohne digitale Signatur anerkannt – Einsparmöglichkeiten für Selbständige
"Ab Juli 2011 ausgestellte PDF-Rechnungen werden auch ohne digitale Signatur anerkannt – Einsparmöglichkeiten für Selbständige" [Link]
ein Nein ist ein Nein ist Nein ist ein Nein … ist ein Ja
"n++" sagen Programmierer mit gewissen Fremdsprachenkenntnissen – wie sagen andere Menschen?
Mittwoch, 19. Oktober 2011
OpenCL-Compiler auf LLVM-Basis
OpenCL-Compiler auf LLVM-Basis: Portable OpenCL soll eine Open-Source-Implementierung des OpenCL-Standards der Khronos Group werden. Wie andere greift sie auf die Compiler-Infrastruktur Low-Level Virtual Machine zurück.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Anti-Terror-Gesetz: Warnung vor neuer Geheimpolizei
Anti-Terror-Gesetz: Warnung vor neuer Geheimpolizei: Der Verfassungsrechtler Martin Kutscha hat große Zweifel daran, dass der Regierungsentwurf zur Verlängerung von Befugnissen aus dem Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Rückschlag für HTC im Patentstreit mit Apple
Rückschlag für HTC im Patentstreit mit Apple: In einer vorläufigen Entscheidung befand ein Richter der internationalen Handelskommission der USA, dass Apple keines von HTC vorgebrachten Patente verletzt.
Wirbel um Fehler bei den überschnellen Neutrinos
Wirbel um Fehler bei den überschnellen Neutrinos: Ein niederländischer Physiker meint, den Fehler bei der Messung der Überlichtgeschwindigkeit von Neutrinos gefunden zu haben.
Französisches Gericht lässt "Polizeibeobachter"-Website sperren
Französisches Gericht lässt "Polizeibeobachter"-Website sperren: Französische Provider müssen eine Website sperren, auf der unter anderem Namen, Fotos und Adressen sowie weitere private Informationen von rund 450 französischen Polizisten veröffentlicht werden.
Piraten stellen Strafanzeige gegen Bayerns Innenminister
Piraten stellen Strafanzeige gegen Bayerns Innenminister: In der Affäre um den Trojanereinsatz von Ermittlungsbehörden hat die Piratenpartei im Zusammenarbeit mit der Humanistischen Union Südbayern den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) angezeigt.
"Glioblastom WHO 4"-Seite von Bernd Krüger
www.glioblastom-who4.beepworld.de
Interessante Zusammenstellung von Informationen zum Thema "Glioblastom nach WHO 4", Krankheitstagebuch etc. von Bernd Krüger.
Interessante Zusammenstellung von Informationen zum Thema "Glioblastom nach WHO 4", Krankheitstagebuch etc. von Bernd Krüger.
Montag, 17. Oktober 2011
Kalenderblatt vom 8. Oktober 2011 (Jom Kippur / Versöhnungstag)
Wir haben Jom Kippur.Gil Bachrach & Henryk M. Broder im “Zeit-Magazin”
Jom Kippur ist nur ein Tag im Jahr. Nein, ich bedaure sehr, dass es im Judentum keine Beichte gibt, keinen Ablass und keine Klöster. Das würde sehr viele Probleme schlagartig lösen.
Wie meinst du das?
Du beichtest was und fängst wieder von vorn an.
Die Klöster lösen das Problem der jüdischen Prinzessinnen, die unbemannt auf der Strecke geblieben sind, und führen sie einer nützlichen sozialen Tätigkeit zu: Krankenschwester, Pflegerin, was auch immer. Und du hast nicht diese Truppe an verbitterten 50-Jährigen, die glauben, dass sie ihr Leben vergeigt haben.
Kalenderblatt vom 13. Oktober 2011
Wenn die Leute mich fragen “Sammeln Sie Bücher?”, antworte ich: “Nein, die Bücher sammeln mich.”Nicolas Barker
Sonntag, 16. Oktober 2011
Puhdys - Wenn ein Mensch … lebt (1977)
Mein Vater macht Anstalten zu "gehen" – heute begann mein Sohn#2 einen Satz mit den ersten Worten dieses Stücks, und ich begann mich zu erinnern.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt es ist Zeit
Meine Freundin ist schön,
als ich aufstand ist sie gegangen.
Weckt sie nicht, bis sie sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
Jegliches hat seine Zeit,
Steine sammeln, Steine zerstreun,
Bäume pflanzen, Bäume abhaun,
leben und sterben und Streit.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt sie Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt, es ist Zeit, dass er geht.
Jegliches hat seine Zeit,
Steine sammeln, Steine zerstreun,
Bäume pflanzen, Bäume abhaun,
leben und sterben und Frieden und Streit.
Weckt sie nicht, bis sie selber sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt, es ist Zeit, dass er geht.
Meine Freundin ist schön,
als ich aufstand ist sie gegangen.
Weckt sie nicht, bis sie sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt es ist Zeit
Meine Freundin ist schön,
als ich aufstand ist sie gegangen.
Weckt sie nicht, bis sie sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
Jegliches hat seine Zeit,
Steine sammeln, Steine zerstreun,
Bäume pflanzen, Bäume abhaun,
leben und sterben und Streit.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt sie Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt, es ist Zeit, dass er geht.
Jegliches hat seine Zeit,
Steine sammeln, Steine zerstreun,
Bäume pflanzen, Bäume abhaun,
leben und sterben und Frieden und Streit.
Weckt sie nicht, bis sie selber sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt, es ist Zeit, dass er geht.
Meine Freundin ist schön,
als ich aufstand ist sie gegangen.
Weckt sie nicht, bis sie sich regt,
ich habe mich in ihren Schatten gelegt.
Firefox soll natives Android-GUI kriegen
Firefox soll natives Android-GUI kriegen: Die Mozilla-Entwickler wollen die Performance der Android-Version von Firefox durch eine native Bedienoberfläche verbessern.
Mal wieder ... und etwas später, als ich wollte, aber auch erheblich früher als sonst
Legoland mit João Gabriel. Ich in meinem Rückzugsgebiet.

Samstag, 15. Oktober 2011
Akkordarbeit im Web
Akkordarbeit im Web: Es gibt Aufgaben, bei denen jede Software versagt. Was für ein Glück, dass sich inzwischen ein Heer an menschlichen Helfern rekrutieren lässt: Über das Internet.
Crowdsourcing in Echtzeit
Crowdsourcing in Echtzeit: Der Crowdsourcing-Dienst MobileWorks will Amazons Dienst Mechanical Turk überholen: Dank ausgeklügelter Software-Schnittstellen sollen Menschen in Echtzeit Aufgaben lösen, für die Computer noch nicht gut genug sind.
Ex-Polizeichef: Kriminalitätsvorhersage à la "Minority Report" schon alltäglich
Ex-Polizeichef: Kriminalitätsvorhersage à la "Minority Report" schon alltäglich: "Big Data" inspiriert Ermittler und die Wirtschaft. Für William Bratton, den früheren Polizeichef von New York und Los Angeles, gehört die massive Informationsanalyse längst zum gängigen Handwerkszeug der Strafverfolger.
Google+ im Fokus: Buzz und andere Dienste werden dichtgemacht
Google+ im Fokus: Buzz und andere Dienste werden dichtgemacht: Trotz bester wirtschaftlicher Situation will man sich bei Google nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich Facebook mit Google+ Paroli zu bieten.
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Sarkozys Gier nach mehr Macht
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Sarkozys Gier nach mehr Macht: Frankreichs Präsident bestreitet Israels Charakter als jüdischen Staat
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Brandenburg - Genosse Kippaträger
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Brandenburg - Genosse Kippaträger: Warum der Linke-Landtagsabgeordnete Peer Jürgens Jude werden will
Gilad auf dem Weg nach Hause
Jüdische Allgemeine / ISRAEL / Jerusalem - »Gilad auf dem Weg nach Hause«: Israelisches Kabinett stimmt Abkommen zum Gefangenenaustausch mit der Hamas zu
Freitag, 14. Oktober 2011
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Antiviren-Software versagt beim Staatstrojaner | heise Security
Antiviren-Software versagt beim Staatstrojaner | heise Security
Ich vermute ja eigentlich immer noch, dass unser Staat und andere eher mächtige Staaten auch über genügend Einfluss auf die Hersteller von Antiviren-Software verfügen, um zu gewährleisten, dass das Erkennen des Staatstrojaners unterdrückt bzw. nicht dem PC-Besitzer mitgeteilt wird. Mal sehen, was da noch so ans Tageslicht kommt!
Ich vermute ja eigentlich immer noch, dass unser Staat und andere eher mächtige Staaten auch über genügend Einfluss auf die Hersteller von Antiviren-Software verfügen, um zu gewährleisten, dass das Erkennen des Staatstrojaners unterdrückt bzw. nicht dem PC-Besitzer mitgeteilt wird. Mal sehen, was da noch so ans Tageslicht kommt!
Schwierige Entfernung der Trojanermutter
Schwierige Entfernung der Trojanermutter: Beate Merk ist f�r Horst Seehofer zur Belastung geworden - aber die Regional- und Geschlechterquoten machen ihre Abl�sung kompliziert
Patentverwerter gibt Amazon Feuer
Patentverwerter gibt Amazon Feuer: Der US-Patentverwerter Acacia Research bringt sich mit einer Patentklage gegen Amazons neu vorgestelltes "Fire" in Stellung. Das Android-Tablet soll Rechte aus vier Patenten verletzen.
Dienstag, 11. Oktober 2011
RSA: "Wir wurden von einem Staat gehackt"
RSA: "Wir wurden von einem Staat gehackt": Der Hersteller RSA hat neue Details zum Einbruch im März bekannt gegeben. Man sei sich sicher, dass ein Staat hinter dem Hack steckt. Außerdem entschuldigte sich RSA-Boss Tom Heiser für die Informationspolitik.
Liest man digitale Texte anders?
Liest man digitale Texte anders?: Der Neurolinguist Horst Müller prognostiziert das Ende der Lesekultur, aber er verheddert sich auch in manchen Ungereimtheiten
Domscheit-Berg soll Kompromisskandidatin sein
Domscheit-Berg soll Kompromisskandidatin sein: Bei der Piratenpartei in Friedrichshain und Kreuzberg will man damit langwierigen kommunalrechtlichen Auseinandersetzungen mit der Linkspartei aus dem Weg gehen
Eine "Piefke"-Schule für Neuösterreicher - keine schlechte Idee...
Eine "Piefke"-Schule für Neuösterreicher - keine schlechte Idee...: In Wien haben Deutsche, die seit langem in Österreich leben, eine "Piefke"-Schule eröffnet, die es jenen leichter machen soll, die aus Deutschland nach Österreich kommen. Keine schlechte Idee, finde ich.
Musikpiraten wollen Strafanzeige gegen Gema erstatten
Musikpiraten wollen Strafanzeige gegen Gema erstatten: Die Verwertungsgesellschaft verlangt f�r St�cke, an denen sie nach Angaben der Musiker keine Rechte hat, 701 Euro und 92 Cent
"Mit Härte gegen die Polizei"
"Mit Härte gegen die Polizei": Der franz�sische Innenminister zieht gegen eine Copwatch-Site vor Gericht
Urheberrecht: Gericht bestätigt Intranet-Klausel für Lehrer
Urheberrecht: Gericht bestätigt Intranet-Klausel für Lehrer: Laut Landgericht Stuttgart dürfen Bildungseinrichtungen Schülern und Studenten bis zu 10 Prozent eines Werkes online zur Verfügung stellen. Ein Download etwa einer PDF-Datei sei dabei aber zu unterbinden. Die Verleger wollen gegen das Urteil vorgehen.
Oracles NoSQL-Datenbank ist nicht nur BerkeleyDB
Oracles NoSQL-Datenbank ist nicht nur BerkeleyDB: Etliche Beobachter hielten Oracles kürzlich veröffentlichte NoSQL-Datenbank für alten Wein in neuen Schläuchen. Dem Eindruck, es handele sich nur um eine umetikettierte BerkeleyDB widerspricht das Unternehmen jetzt.
Parteien fordern Aufklärung des Skandals um "Bundestrojaner"
Parteien fordern Aufklärung des Skandals um "Bundestrojaner": Politiker von der FDP, den Grünen und der Piratenpartei fordern eine Aufklärung und ein Einsatzverbot für den "Bundestrojaner" sowie personelle Konsequenzen beim BKA und setzen das CSU-geführte Bundesinnenministerium unter Druck.
Cloud SQL: Google erweitert App Engine um MySQL-Dienst
Cloud SQL: Google erweitert App Engine um MySQL-Dienst: Künftig soll Googles Computing-Cloud-Service App Engine auch datenbankgestützte Anwendungen bedienen können. Den Anfang macht die MySQL-basierte Erweiterung Google Cloud SQL.
Telekom will Geschäft mit Smart Homes erweitern
Telekom will Geschäft mit Smart Homes erweitern: Die Telekom will mit Elektronikherstellern Kooperationen bei intelligenten Haushaltsgeräten eingehen. Laut Bericht will man bis 2015 den Umsatz mit Smart Homes auf eine Milliarde Euro erhöhen.
Endlich wieder im Gym - mit Rücken- + Bauch-Gymnastik begonnen
Noch ein wenig laufen und radeln und auch das erste Mal mit Tablett statt Netbook an die Geräte. Mal sehen!
Onlineshop von Saturn geht an den Start
Onlineshop von Saturn geht an den Start: Ein Webshop mit "Marktgarantie" soll die Multi-Channel-Strategie der Media-Saturn-Holding untermauern und der Elektronikmarktkette neue Käuferschichten erschließen.
First preview of JDK7 for Mac OS X - The H Open Source: News and Features
First preview of JDK7 for Mac OS X - The H Open Source: News and Features: Based on Apple's development work on the OpenJDK, Oracle has now presented a public preview of JDK7 for Mac OS X
Montag, 10. Oktober 2011
Sonntag, 9. Oktober 2011
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Die Garrotte würgt
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Die Garrotte würgt: Hannes Stein ist besorgt darüber, wie finster das Jahr 5771 für Israel zu Ende geht
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Die Show am East River
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Meinung - Die Show am East River: Mit ihrem UN-Antrag verstoßen die Palästinenser gegen ihre eigenen Interessen
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Redezeit - »Die Motivation zum Wehrdienst ist sehr hoch«
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Redezeit - »Die Motivation zum Wehrdienst ist sehr hoch«: Der Autor David Ranan über die israelische Armee, und seine Gespräche mit jungen Israelis
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Nobelpreise - Auszeichnung für lange Forscherkarriere
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Nobelpreise - Auszeichnung für lange Forscherkarriere: Der Immunologe Ralph Steinman wird postum geehrt – auch der israelische Chemiker Dan Shechtman erhält den Preis der schwedischen Akademie
Samstag, 8. Oktober 2011
iPhone 4S: Die Preise und Tarife der Mobilfunkanbieter
iPhone 4S: Die Preise und Tarife der Mobilfunkanbieter: Ab heute können Kunden bei Telekom, Vodafone und Telefónica O2 das neue iPhone vorbestellen. Jetzt stehen auch die Vertragskunden-Preise fest und das große Interesse lässt die Shopsysteme manchmal in die Knie gehen.
Samsung will iPad-Geschmacksmuster löschen lassen
Samsung will iPad-Geschmacksmuster löschen lassen: Durch eine Beschwerde beim Markenamt der EU will der Galaxy-Tab-Hersteller den europäischen Schutz der Gestaltungsform des iPads außer Kraft setzen und damit dem Vertriebsverbot in Deutschland die Grundlage entziehen.
ZDF: heute-App erst 2012
ZDF: heute-App erst 2012: Die Smartphone- und Tablet-Anwendung zur Nachrichtensendung des Zweiten Deutschen Fernsehens soll im nächsten Sommer erscheinen.
Freitag, 7. Oktober 2011
Atlassian kauft Mac-Client für Git und Mercurial
Atlassian kauft Mac-Client für Git und Mercurial: Das australische Softwareunternehmen hat mit SourceTree den Betreiber einer gleichnamigen Client-Software für Mac OS X übernommen, mit der sich Git-, Mercurial- und Subversion-Repositories ansprechen lassen.
Zum Tod von Steve Jobs
Zum Tod von Steve Jobs: Der Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs hat weltweit Trauer und Bestürzung ausgelöst.
In-App-Käufe: Verlagschef hält Apple-Provision für gerechtfertigt
In-App-Käufe: Verlagschef hält Apple-Provision für gerechtfertigt: Ringier-Vorstandschef Walder meint, reguläre Zeitungshändler kosteten die Verlage deutlich mehr als die 30 Prozent, die Apple derzeit nehme.
Dienstag, 4. Oktober 2011
Verpflichtung zur Breitband-Versorgung "ist vom Tisch"
Verpflichtung zur Breitband-Versorgung "ist vom Tisch": Die Koalition kann sich nicht auf den Vorschlag der Union verständigen, die Provider im Rahmen der TKG-Novelle zu einer flächendeckenden Breitbandversorgung zu verpflichten. Das Vorhaben ist laut FDP "vom Tisch".
Jüdische Allgemeine: POLITIK / Nahost - Viel Feind
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Nahost - Viel Feind: Zum Jahreswechsel steht Israel in der Region isoliert da
Jüdische Allgemeine: Fußball - Koscher, Kicker, Kaiserslautern
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Fußball - Koscher, Kicker, Kaiserslautern: Itay Shechter und Gil Vermouth spielen in der Bundesliga. Sportlich läuft es sehr unterschiedlich
Jüdische Allgemeine: Piraten-Geschäftsführerin Marina Weisband über Antisemitismus, Kritik und Transparenz: "Zu Israel stehe ich neutral" (aber …)
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Interview - »Zu Israel stehe ich neutral«
Frau Weisband, die Piraten fordern, jegliche finanzielle Förderung von Religionen zu streichen. Ist das keine Gefahr für die jüdischen Gemeinden?
Bundesweit ist über diesen Antrag noch nicht entschieden worden. Die Forderung des Berliner Landesverbandes nach finanzieller Trennung von Staat und Kirche bezieht sich auf die Aufhebung von Staatskirchenverträgen wie des Reichskonkordats von 1933, betrifft also die Alimentzahlungen an die christlichen Kirchen. Für jüdische Gemeinden gibt es keine konkreten Forderungen.
Sie sind Jüdin, hat das eine besondere Bedeutung für Sie?
Ich sehe mich als gläubig, aber nicht als orthodox. Seit über einem Jahr gehe ich fast jeden Freitag in die Synagoge. Es ist für mich zu einem wohltuenden, strukturierenden Ritual geworden. Koscher lebe ich nicht wirklich, das bin ich einfach nicht gewohnt.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Israel?
Zu Israel stehe ich relativ neutral. Ich habe viele Verwandte dort, die das Land lieben. Mit mir selbst hat es aber keine Verbindung. Ich fahre kommendes Frühjahr hin, vielleicht ändert sich dann daran etwas.
Ihre Partei ist in der Kritik: Verschwörungstheorien, Antisemitismus.
In der Piratenpartei passiert das keineswegs häufiger als irgendwo sonst. Durch unsere sehr transparente Struktur fällt das nur krasser auf. Diese Mitglieder sind isoliert, werden von den anderen geächtet und treten entweder von alleine aus oder durchlaufen Parteiausschlussverfahren.
Wie sieht die Gesellschaft aus, die Sie mit den Piraten erreichen möchten?
Ich strebe eine Gesellschaft des Informationsflusses an: dass Menschen über ihre Lage Bescheid wissen und aktiv mitgestalten können. Ich möchte, dass jeder völlig frei ist, solange er die Freiheit des anderen nicht beschneidet. Ich will, dass alle so leben, lieben und beten, wie sie wollen. Und dass Bildung und Wissen geschätzte Güter sind.
Sie sind erst seit Mai im Piraten-Vorstand, daneben studieren Sie Psychologie.
Völlig unerwartet und spontan bin ich gewählt worden. Als Immigrantin aus der Ukraine, die sich bis vor zwei Jahren gar nicht für Politik interessiert hat, hatte ich darauf nie spekuliert. Für mein Leben eröffnet das ganz neue Chancen.
Mit der politischen Geschäftsführerin der Piratenpartei sprach Elke Wittich.
Bundesweit ist über diesen Antrag noch nicht entschieden worden. Die Forderung des Berliner Landesverbandes nach finanzieller Trennung von Staat und Kirche bezieht sich auf die Aufhebung von Staatskirchenverträgen wie des Reichskonkordats von 1933, betrifft also die Alimentzahlungen an die christlichen Kirchen. Für jüdische Gemeinden gibt es keine konkreten Forderungen.
Sie sind Jüdin, hat das eine besondere Bedeutung für Sie?
Ich sehe mich als gläubig, aber nicht als orthodox. Seit über einem Jahr gehe ich fast jeden Freitag in die Synagoge. Es ist für mich zu einem wohltuenden, strukturierenden Ritual geworden. Koscher lebe ich nicht wirklich, das bin ich einfach nicht gewohnt.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Israel?
Zu Israel stehe ich relativ neutral. Ich habe viele Verwandte dort, die das Land lieben. Mit mir selbst hat es aber keine Verbindung. Ich fahre kommendes Frühjahr hin, vielleicht ändert sich dann daran etwas.
Ihre Partei ist in der Kritik: Verschwörungstheorien, Antisemitismus.
In der Piratenpartei passiert das keineswegs häufiger als irgendwo sonst. Durch unsere sehr transparente Struktur fällt das nur krasser auf. Diese Mitglieder sind isoliert, werden von den anderen geächtet und treten entweder von alleine aus oder durchlaufen Parteiausschlussverfahren.
Wie sieht die Gesellschaft aus, die Sie mit den Piraten erreichen möchten?
Ich strebe eine Gesellschaft des Informationsflusses an: dass Menschen über ihre Lage Bescheid wissen und aktiv mitgestalten können. Ich möchte, dass jeder völlig frei ist, solange er die Freiheit des anderen nicht beschneidet. Ich will, dass alle so leben, lieben und beten, wie sie wollen. Und dass Bildung und Wissen geschätzte Güter sind.
Sie sind erst seit Mai im Piraten-Vorstand, daneben studieren Sie Psychologie.
Völlig unerwartet und spontan bin ich gewählt worden. Als Immigrantin aus der Ukraine, die sich bis vor zwei Jahren gar nicht für Politik interessiert hat, hatte ich darauf nie spekuliert. Für mein Leben eröffnet das ganz neue Chancen.
Mit der politischen Geschäftsführerin der Piratenpartei sprach Elke Wittich.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Jüdische Allgemeine: Rechte Trends bei den Piraten
Jüdische Allgemeine / POLITIK / Berlin - Rechte Trends bei den Piraten
OMG!
Was würde ich mich hassen, wenn das bei den Berliner Piraten wäre!
Wer hatte mich noch "verführt", Piraten zu wählen? Ich erinnere mich …
Jaaaaa, irgendwelche Doofköppe gibt es sicher auch bei allen anderen "unverdächtigen" demokratischen Parteien, und alle Blicke sind jetzt eben auf die Piraten gerichtet. Ich hoffe nur, die halten ihre Reihe sauber.
OMG!
Was würde ich mich hassen, wenn das bei den Berliner Piraten wäre!
Wer hatte mich noch "verführt", Piraten zu wählen? Ich erinnere mich …
Jaaaaa, irgendwelche Doofköppe gibt es sicher auch bei allen anderen "unverdächtigen" demokratischen Parteien, und alle Blicke sind jetzt eben auf die Piraten gerichtet. Ich hoffe nur, die halten ihre Reihe sauber.
Samstag, 1. Oktober 2011
Verlegerverbände begrüßen Amazons Tablet als Gegenpol zu Apples iPad
Verlegerverbände begrüßen Amazons Tablet als Gegenpol zu Apples iPad: Erst bejubeln die Verlegerverbände VDZ und BDZV Apples iPad, nun freuen sie sich über das Amazon Fire, weil es sie von der Marktmacht Apples befreit. Den seit Jahren verfügbaren Kindle ignorieren sie weiterhin.
Vorteil des engen Terminkalenders
Vorteil des engen Terminkalenders: Bildungsministerin Annette Schavan flog möglicherweise für etwa 149.000 Euro Steuergeld mehr als nötig zum Papst
Tempelritter und Tiermenschen
Tempelritter und Tiermenschen: Die Obsessionen des J�rg Lanz von Liebenfels
Psystars Mac-Klone bleiben verboten
Psystars Mac-Klone bleiben verboten: Ein Berufungsgericht in Kalifornien hat Apples Recht bestätigt, die Herstellung von Mac-OS-X-fähigen PCs durch den kleinen Hersteller zu unterbinden.
Apple entfernt iPod-Spiele aus dem Store
Apple entfernt iPod-Spiele aus dem Store: Fünf Jahre nach ihrer Einführung sind die für den iPod mit Click-Wheel ausgelegten Spiele nun aus dem iTunes Store verschwunden – das deutet auf das Aus für den iPod mit Festplatte hin.
Fraunhofer FOKUS stellt BerliOS ein
Fraunhofer FOKUS stellt BerliOS ein: Nach mehr als 10 Jahren gibt das Fraunhofer FOKUS das Ende der Open-Source-Entwicklungsplattform bekannt.
Gerücht: Amazon an WebOS interessiert
Gerücht: Amazon an WebOS interessiert: Der US-Onlinehändler Amazon wird als Käufer für das Mobilbetriebssystem Palm WebOS ins Gespräch gebracht, das inzwischen zu HP gehört -- und das der zurückgetretene HP-Chef Apotheker verkaufen wollte.
Sächsische Piraten nehmen Kurs auf Parlamente
Sächsische Piraten nehmen Kurs auf Parlamente: Nach dem Überraschungscoup in Berlin haben auch Sachsens Piraten Oberwasser: Sie registrieren einen verstärkten Zulauf und peilen Wahlerfolge an – mindestens auf kommunaler Ebene.
Trojaner-Verdacht: Microsoft-Patch löscht Google Chrome
Trojaner-Verdacht: Microsoft-Patch löscht Google Chrome: Mit einem Notfall-Update reagierte Microsoft gestern auf einen fehlerhaften MSE- und Forefront-Patch, der Googles Chrome fälschlicherweise als Teil des Banking-Trojaners Zeus identifiziert und löscht.
e-mail-Betreffs bitte immer ohne Umlaute etc
Ich mache mir darüber eigentlich keine Illusionen, aber wie schön wäre das, wenn ich in meinem procmail-Log-File alle Subjects echt lesen könnte. Zum Glück bekomme ich relativ wenige e-Briefchen auf deutsch, die auf diese Weise (zumindest im procmail-Log-File) unlesbar sind.
Kalenderblatt vom 27. September 2011
Wenn du dich schon alleine langweilst – was glaubst du, wie ich mich mit dir fühle?In der "Barcetta zum Storchen"
(Der Blogger: Das ist wahrscheinlich ein Rechtschreibfehler in Barcetta, und es sollte wohl Barchetta heißen.)
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