Mittwoch, 26. September 2012

das Schulessen meines Sohnes soll im Krankheitsfall online abgemeldet werden

Da ist ein Link mit der Bezeichnung "Bestellmenü / LogIn" – da geht's lang.
Bin mal gespannt, ob wir da eben im Krankheitsfall wirklich dran denken. Und wie halten das andere Eltern?
Eigentlich fehlt die passende "Belohnung" für das Abmelden im Krankheitsfall. Das Essen wird übers gesamte Jahr hinweg monatsweise pauschal bezahlt. Und für einzelne Abmeldungen gibt's kein Geld zurück. So gut ist der Mensch im Allgemeinen nicht, dass er etwas tut, wofür es keine Belohnung gibt.
Ich persönlich finde es allerdings so oder so gut, denn es führt zu einem Abbau von Verschwendung – und natürlich ist das gut.

Die ausgestorbene tocharische Sprache (siehe auch Tocharer) gehört zur indogermanischen Sprachfamilie – Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Tocharische_Sprache

Mittwoch, 19. September 2012

Werbe-Faxe, die man nicht abbestellen kann - au, weia!!!

Die FRITZ!Box ist ja schon eine echte Hilfe bezüglich eingehender Faxe, indem sie e-mails mit angehängter PDF-Datei draus macht. Und sie gibt sogar die Caller-ID bzw. die Telefon-/Fax-Nummer aus dem Fax-Set-Up des Senders mit. Und damit kann man ziemlich effektive e-mail-Filterregeln schreiben. Aber wenn dort eben – sozusagen zur Tarnung – nichts  eingetragen ist, damit die Empfänger eben nicht anhand dieser Angaben vorsortieren können, tja dann muss man sich eben mit diesem SPAM immer wieder jeweils etliche Sekunden beschäftigen. (Wenn's reicht!)

Manchmal mache ich mir die Mühe und schreibe per Fax oder e-mail zurück, dass ich das gerne abbestellen würde. Aber das scheitert aus ganz unterschiedlichen und seltsamen Gründen. Heute gab's eine e-mail vom MTA des Empfängers (einer Abbestellung) zurück, die danach klang, als seine meine eigene e-mail dubios, weil sie von einer dynamischen IP-Adresse ausging. Haben Sie damit eigentlich technisch gesehen recht? Hat mein e-mail-Provider im Rahmen einer jüngeren Software-Umstellung dafür gesorgt, dass nicht mehr sein Server für die Absende-IP-Adresse hergenommen wird sondern die meines Routers? Eigentlich sah der Header, der Ablehungs-e-mail, die eben jener Server mir zurückschickte eher danach aus, als gäbe es zwar eine Spur im e-mail-Header und zwar in einem "Received:"-Feld. Aber natürlich ist mein Router nicht der e-mail-Server, mit dem sich die empfangende Seite direkt "auseinander setzt". Warum ist das die dynamische IP-Adresse meines Routers überhaupt relevant.

Ich schreibe das hier eigentlich hauptsächlich für mich "an prominenter Stelle" auf, damit ich eine "prominente Stelle" habe, an der ich gelegentlich mal wegen der analysierten und einigermaßen gut beschriebenen Details nachschauen kann.

Sonntag, 16. September 2012

Verabredung vs. "rendez-vous" (auf französisch) vs. "date" (auf englisch)

Ich stolperte heute über den Gebrauch von "rendez-vous" auf französisch. Eine Deutsch-Muttersprachlerin schrieb von ein familiären "rendez-vous" eben auf französisch. Meine Recherche bestätigte, dass "rendez-vous" auf französisch ganz offensichtlich nicht direkt den amourösen Anklang hat. Das Lehnwort "Rendezvous" in der deutschen Sprache jedoch schon. Und das weiß "man" auch.

Im Englischen hat "date" eindeutig den amourösen Anklang. Nicht jedem, der dieses Wort sich ins Deutsche entlehnt, scheint sich dessen bewusst zu sein.

Tja, dem einen Wort geschieht das eine, dem anderen Wort geschieht das andere. Lustig.

FRITZ!Box 7390 - Firmware-Update vom 11.09.2012

FRITZ!Box 7390 - Frisch aus der Entwicklung vom 11.09.2012: Diese Laborversion kommt frisch aus der Entwicklung. Sie enthält die neusten Funktionen und Verbesserungen aus den verschiedenen Technologiebereichen der FRITZ!Box wie DECT, Telefonie, Heimnetz, Multimedia/USB, Internet und System.

Die neue Durchsagefunktion gefällt mir sehr. Wenn Sohn#2 demnächst mal wieder in der Badewanne steckt und ich im Büro, und schon nach 2 Minuten schallt sein Ruf durch die Wohnung und den Hof – dann weiß ich einmal ganz genau, warum ich 2 FRITZ!Fon-s habe.

Dienstag, 11. September 2012

zwischen Berlin Zoo und Stuttgart Hbf: kurze Erholung in der Bahn-Lounge

Wenn die Tageszeit "stimmt" plane ich gerne eine halbe Stunde fürs Umsteigen mit Sicherheitspuffer am Hauptbahnhof ein. Wenn die Zeit reicht (und "normalerweise" reicht sie), gehe ich dann in die Bahn-Lounge auf einen Latte und eine Apfelschorle. Nun geht's zum ICE nach Stuttgart – ohne Umsteigen bis dort. Hoffentlich klappt der Rest der Reise ab dort dann auch noch ganz locker!

Montag, 10. September 2012

Cage-Day der Sing-Akademie: Haydns "Jahreszeiten als Mitsingkonzert: ich war dabei

Sing-Akademie zu Berlin - Cage-Day

Hätte ich nicht nur kurzfristig und mehr oder weniger zufällig am gleichen Tag und dort am Ort den Einzeiler mit dem Stichwort Mitsingkonzert gelesen, sondern dass da schon etwas Chorerfahrung erwartet wird – keinesfalls wäre ich so anmaßend gewesen, da mitzumachen – so war's aber doch ziemlich toll.

Wir sangen Stücke aus Sommer und Herbst.

bei der Postbank das TAN-Verfahren umstellen

Ich setze für meine Kontoführung Quicken ein.

Ich habe nun über längere Zeit (nach Abschalten der TAN-Listen) bei zwei getrennten Postbank-Konten zwei unterschiedliche TAN-Verfahren eingesetzt und erprobt:

  • mobileTAN = die TAN wird während des Überweisungsvorganges durch Quicken bei der Bank angefordert und dann von dieser an eine voreingestellte Mobilfunknummer per SMS geschickt
  • chipTAN optisch HHD1.4 = "optisches Verfahren" (so nenne ich das hier mal) = während des Überweisungsvorganges präsentiert Quicken ein Fenster mit blinkenden Code-Balken und ein Fenster, in welches eine TAN getippt werden soll; die blinkenden Code-Balken werden von einem Gerät namens TAN-Generator vom Bildschirm abgescannt; nach dem erfolgreichen Abscannen gibt einem das Gerät die Transaktions-Details auf seinem Display aus und als letzte Information auch die erwartete TAN, welche dann in das passende Fenster von Quicken eingetippt wird.
Das klassische TAN-Listen-Verfahren hatte den Vorteil, dass man während des Überweisungsvorganges nicht weiter aufgehalten wurde; natürlich musste man ab und zu als vorbereitende Maßnahme Serien von TANs von der TAN-Liste abtippen.

Das mobileTAN-Verfahren kostet einen während des Überweisungsvorganges ein wenig Warte- und Abtipp-Zeit, ist aber sonst eigentlich ganz geschickt. Nachteile:
  • Die SMS wird einem nur an eine deutsche Mobilfunknummer geschickt, ausländische Mobilfunknummern / Telefonnummern werden nicht unterstützt.
  • Wenn man aber im Ausland ist und unbedingt banken will, und eben diese SMS im Ausland empfängt, sind damit natürlich zusätzliche Kosten verbunden: Der Provider der SIM-Karte möchte nämlich bei im Ausland empfangenen SMS mitverdienen.
Das "optische Verfahren" ist mühsam, denn das Ablesen / Einscannen der Code-Balken geht nicht immer problemlos und auf Anhieb. Aber es kostet keine Übertragungskosten.

So oder so: Wenn man gerade im Ausland ist und "bankt" bzw. Überweisungen tätigt oder auch nur Umsätze abholt, fallen natürlich für die Internet-Nutzung u.U. noch ganz andere Kosten an.

Beide Verfahren funktionieren, mobileTAN für mich problemloser als das optische Verfahren.

Inzwischen hielt ich beide Verfahren für mich für einigermaßen erprobt, und wollte beide mit mobileTAN benutzen. Die Umstellung gestaltete sich eigentlich nicht trivial und problemlos, aber heute stellte ich das betroffene Konto kurz, schmerzlos und erfolgreich um:
  • Ich stellte das Konto in Quicken auf offline.
  • In der Windows-Systemsteuerung (AKA "Control Panel") in den Homebanking-Kontakten gibt es pro Konto u.a. den Auswahlpunkt "TAN Verfahren auswählen". Eben mobileTAN ausgewählt.
  • Das Konto in Quicken mit dem passenden Bank-Konto wieder online gestellt.
Gesagt – getan.