Mittwoch, 31. Juli 2013

wir im "Heide Park Resort" in Soltau, Niedersachsen




Heute morgen um 09:00 ging's los vom Hamburger ZOB mit der Bus-Linie 6920 [Link]. Der Park ist ziemlich voll, aber wir standen eigentlich bisher für nichts länger als eine halbe Stunde an. Im Vergleich zu Legoland in Günzburg gibt es hier quasi keine Toiletten und Waschräume. Der einzige Waschraum, den wir fanden, stank irgendwie erbärmlich, obwohl er eigentlich sauber aussah - aber die Nase muss sich da doch auch wohlfühlen dürfen.

Quasi zur Erholung waren wir in einer Madagascar 3-Show, auch mit Akrobatik; eigentlich zu vermuten, dass auch diese Akrobaten vom Chinesischen Nationalzirkus sind. Irgendwie ähneln sich auch die Akrobatik-Elemente ziemlich.

Nach meinem "Ultimo-Einsatz" (Buchhaltung zum Monatswechsel) waren nicht so wirklich früh von Berlin losgekommen; der EC hatte außerdem noch so 20 Minuten Verspätung, und er war quasi eine Einstimmung auf das Fahrgeschäft im Heide-Park: Er schaukelte wirklich elend. Da sieht man mal, wie man vom ICE-Fahren verwöhnt wird.

Während ich diese Zeilen schreibe, verbleibt noch eine Stunde bis zur Abfahrt unsere Busses zurück nach Hamburg. Das reicht mir heute an Fahrgeschäft und "Taramtamtam" auch wirklich.

Update 2013-08-02:
Nachdem ich diese Zeilen geschrieben hatte, konnte ich Sohn#2 nicht dort auffinden, wo ich es erwartet hatte. Anscheinend hatte ich ihn mit meinem Umzug 2 Tische weiter erfolgreich verwirrt, und er hatte mich etwas planlos gesucht. Zum Glück war er wohlwollend aufgegriffen wurde, und meine Nachfrage an offizieller Stelle ergab, dass ich ihn bei "Kinder Lost+Found" abholen könne. (So heißt das dort natürlich nicht wörtlich.)

Dienstag, 30. Juli 2013

Ultimo 2013-07 erledigt

Hätte eigentlich ein Urlaubstag mit Sohn#2 werden sollen. Aber wir hatten ja trotzdem Zeit zusammen. Und wir verreisen heute noch, Richtung Hamburg und dann Heide-Park Soltau. Wird toll!!! Ja, und seinen Kleinen Prinzen auf Kika wird er heute auch noch sehen, wenn auch nicht live sondern etwas später aus der Mediathek.

Heute hatte ich das eigenartige "Vergnügen", Sohn#2 einen Wackelzahn (natürlich ein Milchzahn, und zwar einen zentralen Schneidezahn) mit bloßen Händen herausziehen zu dürfen – ei, ei!!! Mich schaudert immer noch ein wenig, aber es half ihm ja, er bettelt ja quasi darum.

Lexware "lohn + gehalt" und weiterverarbeitbare Export-Daten

shop.lexware.de/lexware-lohn-gehalt

Schon etliche Jahre drängele ich bei meinem Steuerberater (bzw. seiner Lohn-Buchhaltung für mich) auf exportierte Daten, eben auch aus Lohn+Gehalt.

Irgendwann war begannen sie, mir lohnabrechnung.pdf zu schicken, und ich beiße mir seitdem die Zähne daran aus, aus dem PDF wertvolle Details zu extrahieren. Ich habe auch insbesondere daran einiges über eben die Extraktion von Daten aus PDF gelernt. Aber Mist war das trotzdem.

Seit einigen Monaten bekomme ich von ihnen auch lohnabrechnung.txt. Über 100 Spalten in diesem CSV-File (und eine Zeile pro Mitarbeiter) – und selbst der höchst interessante Name machte mir leider nicht genügend Appetit auf diese Datei. Ich hätte wohl schon längst diese Datei mal mit Excel oder Geschwistern einlesen sollen. Aber zumindest wuchs im Laufe der Monate der Gedanke, ich müsste diese 2-Zeilen-Matrix doch einfach mal transponieren. Das kann doch nicht so aufwendig sein. Einmal Ultimo während des "Urlaubs" und ein wenig Luft für solche Herausforderungen, und schon habe ich klare Sicht: Nein, ich werde keine Zeit mehr in die Pflege der Extraktion von Daten aus lohnabrechnung.pdf investieren, sondern eher aus lohnabrechnung.txt XML generieren. Die Feldnamen in lohnabrechnung.txt und ihre Umsetzung in Attribute brauchen allerdings noch einen eleganten Ansatz. Sonderzeichen und Leerzeichen durch "_" ersetzen – das allein sieht noch nicht so befriedigend aus.

Buchungsliste.txt, LSt_Meldung.txt und Zahlungsliste.txt (!!!) sind natürlich auch ganz hübsche / wertvolle Dokumente. Wenn sich Zahlungsliste.txt zum Vormonat nicht geändert hat, sind die Zahlungen zum Ultimo zur Not mal ganz rasch erledigt.

im Home-Office für Apple arbeiten – streng behütet und für wie wenig Geld

Tests und Überwachung: Wie Apple das Thema Home-Office in den Griff bekommen will » t3n

Montag, 29. Juli 2013

mit der FRITZ!Box Faxe empfangen, ohne ein Faxgerät anzuschließen

AVM - Wie kann ich mit der FRITZ!Box Faxe empfangen, ohne ein Faxgerät anzuschließen?

Das ist ganz tolles Feature, das ich auch schon ein ganzes Weilchen lange gerne benutze. Ich lasse mir die empfangenen Faxe als e-mail weiterleiten.

Allerdings ist bei den empfangenen Faxen eine ganze Menge SPAM. Unter dem SPAM ist noch eine größere Menge, die zwar die Caller-ID mit in das Fax "hineindrucken", aber es nicht beim fax-mäßigen Senden verwenden. Auf diese Art hält die FRITZ!Box den Sender für "Unbekannt". Das ist natürlich schade, denn das zwingt mich, das Fax anzuschauen, um definitiv beurteilen zu können, ob das Fax SPAM ist oder nicht.

Wenn man mit OCR-Software das Dokument qualitativ hochwertig scannen und den Text nach der Caller-ID durchsuchen könnte, wäre das ausgezeichnet. Ich habe mal mit folgender Software experimentiert, um das PDF bzw. daraus abgeleitete Bild-Formate OCR-mäßig zu transformieren und ein Gefühl für die OCR-Qualität zu gewinnen:

  • Google Doc
  • GNU Ocrad
  • GOCR
Die Zeile mit der Caller-ID / Sender-ID haben alle nicht (ausreichend) zuverlässig erkannt. Die Telefonnummer des sendenden Fax-Gerätes war nicht komplett und am Stück erkennbar. Das ist so schade.

Vielleicht sollte ich die Fax-Sende-/Empfangs-Zeile mit ImageMagick oder so herausschneiden und separat scannen. 

Dort, wo ich die per e-mail versandten Faxe empfange, werden die eingehenden e-mail-Nachrichten sowieso mit procmail gefiltert bzw. sortiert, da könnte ich durchaus bei von der FRITZ!Box versandten Nachrichten noch OCR-Software starten.

To be continued …

[Planung] unsere Hamburg-Reise während der Berliner Sommerferien

noch ein Berliner Jahrmarkt/Rummel: Deutsch-Amerikanisches Volksfest

www.Deutsch-Amerikanisches-Volksfest.de

  • unser Samstag Nachmittag/Abend-Event
  • früher in Dahlem …
  • und mit "echtem" Rodeo etc.,
  • dieses Jahr ein paar Minuten nördlich des Hauptbahnhofs,
  • "bequem" (-> Hitze) mit dem kostenlosen Shuttle-Bus zu erreichen;
  • im ziemlich ungesicherten Riesenrad hatte ich alleine mit 2 Kindern ehrlich gesagt eine wirklich panische Angst;
  • die Achterbahn mit "meinem Mädel" war ziemlich cool
  • Resümee: die Veranstaltung ist ein wenig trist – aber am Montag Morgen fragte Sohn#2, wann wir wieder hingehen würden – ihm gefiel's also

"Heide Park Resort" bei Soltau, Niedersachsen

Sonntag, 28. Juli 2013

Bahnhof Nürnberg am Donnerstag, den 25. Juli

(Immer noch von unsere Reise von Krumbach über Augsburg, Nürnberg und Leipzig nach Berlin, leider erst am Wochenende gepostet.)

Ja, im Bahnhof Nürnberg gibt es eine Bahn-Lounge, aber …

Wenige Minuten vor der Ankunft (und dem Ausstieg) überraschte mich das dringende Bedürfnis von Sohn#2, sich auf die Toilette zu setzen; dabei wurde mir die geringe Zeit gar nicht so schnell bewusst.

Gang zur Toilette: erste Toilette war gerade erst in Benutzung gewesen, und die (erste) Spülung hatte kein perfektes Werk getan, eine weitere Spülung wollte es auch nicht wesentlich verbessern; zweite Toilette … – Ansage über die bevorstehende Ankunft – zur Entspannung der Situation meinte Sohn#2, er hielte es aber noch aus – ach, so!?! Aber prima.

Ausstieg, Weg zur Halle, das Bedürfnis von Sohn#2 nach Toilette (nun nicht mehr "sitzend") spannt sich an …; ich bekomme den Weg zur Lounge gezeigt; riesige Hoffnung keimt auf, dass wir dort die Toilette erreichen, bevor es für den Jungen zu spät ist; doch zur Verblüffung gibt es in der dortigen Lounge überhaupt keine Toilette, wir bekommen einen Jeton in die Hand gedrückt und den Weg gewiesen: "Dort … beim Burger King links herum". Liegt einem da nicht auf der Zunge (?!!), zum Kinde zu sagen: "Kind, so dringend, wie du's jetzt hast, geh da draußen um die Ecke und pinkel, wo dir's passt!" Aber wir sind ja zivilisiert und lassen das Kind lieber in die Hose machen, als es auf der Empore des Bahnhofes Nürnberg auf den Marmorboden pinkeln zu lassen, nicht wahr?!

Also Burger King suchen!
In der Aufregung die Richtungs-Anweisungen weder gut aufgenommen noch kritisch beleuchtet; an der nächsten Ecke ein wenig hin und her; doch den Burger King gefunden, aber keinen einfachen Weg zur vermeintlichen Toilette; es ist unfassbar: der Weg zur Toilette gleicht einem Hindernislauf, kein breiter, gerader Weg, vielmehr zugestellt mit Stühlen und so; wir schaffen den Weg; der Automat und der Jeton – sie scheinen nicht zusammen zu passen.

"Kind, geh da unten (unter der Schranke) durch!" und ich hinterher (also nicht unten durch); es gibt zum Glück keinen (auffälligen) Alarm, und es läuft uns auch nicht offensichtlich gleich jemand hinterher.

Kein Pinkelbecken in passender Höhe, Kind hat's eilig und wäscht sich auch nicht die Hände, mit welchen er in der letzten Stunde im Bus an den schon lange defekten und reichlich schmuddeligen Lautstärke-Schalten und noch so vielem mehr spielte …

Bahnhof Augsburg am Donnerstag, den 25. Juli

(Immer noch von unsere Reise von Krumbach nach Berlin, leider erst am Wochenende gepostet.)

Die planmäßige Wartezeit war eine knappe Stunde, verkürzt durch Drogerie-Markt-Shopping – endlich mal Zeit für das Suchen einer Sonnen-Creme gefunden und sogar selbige zu einem erschwinglichen Preis; "erschwingliche Preis" mag seltsam klingen, aber in diesen Regalen schienen die echt hochpreisigen Artikel zu überwiegen.

Eine Bahn-Lounge gibt es im Bahnhof Augsburg nicht. Bis wann gab es eigentlich auf Bahnhöfen der Deutschen Bahn öffentliche Toiletten – im Gegensatz zu privat oder von Schnell-Restaurants betriebenen?

Vielleicht hat der Haupt-Bahnhof in Nürnberg ja eine? Anscheinend führt uns unsere gebuchte Verbindung auch über Nürnberg (und stoppt dort); der gerade in Augsburg haltende ICE scheint dort ebenfalls zu stoppen; so oder so ist es wohl zumindest eine Chance auf Verbesserung, also rasch einsteigen!

Ein rauchender weiblicher Fahrgast steht im passenden Eingang; Sohn#2 hält sowieso nie richtigen Abstand, und der Glimmstengel brennt den Sohn fast; davon hätte er auch etwas lernen können.

In diesem Wagen gibt's nahe am Eingang zwei scheinbar freie Plätze mit Tisch - und keine weiteren Sitzplätze um den Tisch herum, stattdessen Platz für den Koffer; sieht phantastisch aus. Kaum nehme ich die Plätze in Besitz, stürmt die rauchende Touristin heran und versucht mir in gebrochenem Englisch zu vermitteln, dass das ihr Platz sei; in meinem Stress nehme ich kaum war, dass es auf englisch ablief, und wehre ihren Versuch auf deutsch ab: die Plätze sähen nicht belegt aus, und mit dem Kind bräuchte ich diese freien zusammenhängenden Plätze einfach; sie schaut geknickt, aber ihr "geknickt Schauen" fällt ihm "Gesamtzusammenhang" nicht auf fruchtbaren Boden; sie setzt sich später auf der anderen Gangseite auf einen freien Platz; schaut zu oft (blöd) herüber und räkelt sich (blöde) …; hätte ich das geahnt, hätte ich mir wohl doch die Mühe gemacht, etwas weiter weg einen freien Platz zu suchen; etwas später auf dem Weg zum Händewaschen stellte sich heraus, dass es genügend freie Plätze gibt. Der jungsche Typ neben der früher rauchenden Touristin quasselt ständig am Telefon. Mal sehen, ob wir später in Nürnberg unsere reservierten Plätze (in unserer planmäßigen Verbindung) im Ruheabteil noch bekommen können!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Artikel über "Bairische Dialekte" in der Wikipedia

Bairische Dialekte – Wikipedia

Es ist schon lustig, zu lernen, dass auch "im südlichen Vogtland im Freistaat Sachsen" ein bayrischer Dialekt besprochen wird. Muss dem mal nachgehen. Und es auch gelegentlich (fundiert) zum Besten geben. Ob man davon mal irgendwie (ohne Reiseaufwand) eine Sprachprobe bekommen kann?

im bayrischen "Mittelschwaben" mit dem Bus unterwegs

Auf dem Rückweg von Krumbach, wo wir im Rahmen unserer Legoland-Reise nächtigten, fahren wir gerade durch die "mittelschwäbische Provinz".

Ich wurde ja nicht unweit von hier in Memmingen geboren, und meine Eltern schleppten uns in ihrem Autoreisefieber ja schon eine Menge hin und her, aber auf Landstraßen zog es sie sowieso eher weniger. So von Laupheim her (ab 1967/1968) fuhren sie anscheinend am liebsten Richtung Alpen und  (wegen unserer Dalmatiner) zu Hundeausstellungen in verschiedensten Richtungen.

In Augsburg (wo der Bus, mit dem wir unsere heutige Reise begannen) enden wird, waren wir damals auch mal (evtl. sogar zweimal), weil ein Onkel dort lebte und "Familie gründete". Seine Hochzeit und die Augsburger Puppenkiste sind die Eckpunkte meiner Erinnerung.

Mittelschwaben ist mit Solar-Panelen gepflastert – nicht nur in den Dörfern und Städtchen, nein, entlang der Bahnstrecke zwischen Krumbach und Günzburg gab es auch Solar-Panel-Felder. Es muss hier also schon recht sonnig sein.

Bevor ich im Titel hier bayrisch statt bayerisch schrieb, vergewisserte ich mich, dass das auch eine übliche Form ist [Link]. Übliche Form gefällt mir dabei besser als korrekte Form. Wer will schon bestimmen, was eine korrekte Form ist und was nicht? Auf der anderen Seite sage ich zu meinem Sohn im Grundschulalter der Einfachheit halber schon auch, dass diese oder jene Form korrekt bzw. inkorrekt sei und beziehe mich nicht auf die Üblichkeit, die ich von meinem Verständnis der Sprachen und ihrer Entwicklung eher für den Maßstab der Dinge halte. Gegenüber Kindern kommt man halt mit üblich / nicht-üblich nicht so weit wie mit korrekt/inkorrekt/richtig/falsch. Leider. Das muss man dann halt im passenden Alter nachholen. Bayerisch zu sagen/schreiben (statt bayrisch) fand ich schon immer irgendwie seltsam/fremd, wohl weil meine Mutter das eben auch bayrisch aussprach. "Bayerisch" ist halt irgendwie eine Fremdbezeichnung.

Dieses Busreisen "über Land" insbesondere über Landstraßen ist schon eine wunderbare, inspierende und erholsame Sache. Muss mal darüber nachdenken, ob ich das nicht eigenständig als Urlaubs- und Reisezeit organisieren soll / kann.

"Kaum" unterwegs (eine Stunde ungefähr, also wohl 1:45 h nach dem Frühstück, wo Sohn#2 kaum Durst und Appetit hatte oder dazu zu motivieren war), sagt er das Wort: Hunger. Tiefes Durchatmen meinerseits. Kurze Ansprache an das Kind. Philosophieren darüber, dass nach vielen solcherlei Ansprachen an mich selbst in meiner Jugend, ich mir noch heute in Hotels oder so nahe bis zur Übelkeit den Bauch voll haue …

Wir sind in Augsburg; der Bus muss aber noch durch Vororte mäandern und Haltestellen anfahren. Gehört anscheinend zu den staatlichen Vorgaben für die Vergabe einer Buslizenz an ein Busunternehmen. Bestimmt irgendwie gut, ganz sicher aber auch nervig, wenn man auf dieser Strecke zwischen zuhause und der Arbeitsstelle pendelt und so viel Lebenszeit unterwegs verbringen muss. Kompromisse mit dem Leben …

Muss jetzt mit diesem Artikel ein Ende finden, denn bald werden wir am Augsburger Bahnhof angelangen.

Mittwoch, 24. Juli 2013

unsere "LEGOLAND Deutschland"-Reise während der Berliner Sommerferien

Legoland Deutschland [Link] ist ein Unternehmen der "Merlin Entertainments Group" [Link].

Es gibt auch eine Planungshilfe, wenn man mit der Bahn anreise möchte: www.legoland.de/Besuch-planen/Bahn/ .

Wir (Sohn#1 und ich) haben 2-Tages-Karten, die wir wohl auf "Merlin-Jahreskarten" upgraden werden, damit können wir dann ein Jahr lang weitere Attraktionen ohne Eintrittskarten besuchen, z.B. SeaLife und Madame Tussauds in verschieden deutschsprachigen Städten, …
Unsere Übernachtungsstätte: Hotel+Gasthof Munding in Krumbach (Schwaben) [Link] – doch schon etwas weit entfernt – die Idee dazu stammt aus dem "Package-Planer" von Legoland Holidays [Link].
Die Jugendherberge in Günzburg [Link] hatte ich bei der Planung leider übersehen (wohl bei der Reise-Vorbereitung nicht 100% ausgeschlafen gewesen) – tja, dann bestimmt beim nächsten Besuch von Legoland Deutschland!

Wir sahen am ersten Tag eine 40-minütige Aufführung (einer Abordnung) des Chinesischen Nationalcirkus [Link]. Äußerst beeindruckend! (siehe auch extra Blog-Artikel vom 23. Juli!) Diese Perfektion hat mich aber auch deprimiert.

Keinen leichten, kleinen, tragbaren Computer dabei zu haben, um gleich ab und zu ein wenig zu bloggen hat mich auch deprimiert. Dass ich das MacBook Pro nicht im "Resort" spazieren tragen könne, hätte ich doch voraus- und ersatzplanen können. Dazu wäre der EeePC doch noch gut genug gewesen. In dem Speisesaal (oder sonstwo) war mir zwar keine Steckdose aufgefallen, aber es wäre bestimmt eine zu finden gewesen.

Mein Reisekoffer ist echt übermäßig überladen. Extra Schuhe, extra Hose (nicht nur für das Kerlchen). 

Die Merlin-Jahreskarte [Link] ist quasi die nur noch unwesentlich größere Version der Legoland-Deutschland-Jahreskarte. Nur noch 30 Euro auf die Tageskarte bei Legoland Deutschland drauf, und schwuppdiwupp kostenloser Eintritt bei etlichen Attraktionen. OK, wenn man in Berlin wohnt, wir man eben dort auch SeaLife besuchen und nicht mehr anderswo in Deutschland, ebenso mit Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett …

Sohn#2 war an diesem Tag echt leicht "zu haben". Ich kam am ersten Tag total einfach an verschwenderischen Ausgaben wir Lego-Schwerten etc. vorbei. Ich fütterte ihn (und mich selbst) hauptsächlich mit von Zuhause mitgebrachten "allnatura"-Waffeln. Er entwickelte lange Zeit keinerlei eigenen Appetit auf irgend etwas. Auf Eis musste er mit der Nase gestoßen werden – was ich tat, als ich selber welches bzw. Kaffee und eine Pause in einem klimatisierten Gebäude haben wollte. OK, spät am Tag wollte er mal Popcorn, aber auch da genügten eine abwehrende Haltung und rasche Schritte daran vorbei. Am zweiten Tag wird's wohl auch nicht viel mehr als eine "Chima"-Figur werden. Meine Güte, wievel Kohle wurde damals für Sohn#1 in Legoland Deutschland gestopft?!!

Am Anfang des Tages ging mir der durch Geld zu erkaufende "hi-speed track"-Zugang zu gewissenen Attraktionen auf den Keks, nennt sich Gold-Card (oder so), und kostet pro Nase nochmal so 20 Euro pro Tag. Er scheint aber kaum genutzt zu werden – wenn überhaupt. Auf der anderen Seite konnte ich ihm schon auch einen gewissen Reiz abgewinnen. Ob's aber dem ebenfalls ungeduldigen Charakter von Sohn#1 gut täte, ganz ohne Warten durch Legland zu kommen, das ist zu bezweifeln.

Auf ein paar Attraktionen konnten wir beide verzichten, u.a. die "Lego-Fabrik" – davon haben wir in Berlin schon eine wohl abgespeckte Variante – wer mag darauf dann noch 30 Minuten oder so warten müssen?!? War echt beeindruckt, was sich Sohn#2 alles so relativ einfach ausreden ließ. So entgingen wir einer Menge "Taram-Tam-Tam". Und davon gibt's dort eine erstaunliche Menge.

Die Drachenbahn ist quasi die Verlängerung der Drachenbahn im Legoland Discovery Centre Berlin um eine Achterbahn. Die Drachenbahn selbst kennen wir also quasi schon auswendig, die Achterbahn ist aber recht gut – wenn auch fast nichts gegen gewissen Achterbahnen im Disneyland Resort Paris!


Dienstag, 23. Juli 2013

der Chinesische Nationalcircus – wir sahen heute ein phantastische Aufführung

Wir sahen heute in Legoland Deutschland (Günzburg) eine Aufführung einer Abordnung des  Chinesischen Nationalcircus. Wow!!! was die können, und was die auch für Schmerzen wegstecken (können)!!! meine Güte!!! und vermutlich haben die noch zig solche fähigen Abordnungen rund um die Welt gleichzeitig am Arbeiten. Top-Akrobaten!!! Dieses 1,35 Milliarden-Volk (fast das 17-fache der deutsche Bevölkerung!!!) hat einfach einen riesigen Fundus an verschiedensten Eliten, u.a. eben auch in meinem Gewerbe, nämlich der I.T.. China kann es sich leisten, dem deutschen I.T.-Gewerbe (oder dem sich massiv der I.T. bedienenden Gewerbe) zu verschwenderisch geringen Preise hochgradige Spezialisten zur Verfügung zu stellen, denen es nur an wenigem fehlt (und ich bin von der Kompetenz und der Gedächtnisleistung wirklich fasziniert):

  • sicher verstehen sie kein Deutsch;
  • ihr Englisch ist nur schwer zu verstehen (aber wer versteht schon das Englisch von Deutschen mit wenig Übung im Englischen, sei es gesprochen oder geschrieben?)
Bin mal gespannt, ob der deutsche / europäische I.T.-Arbeitsmarkt in 10 Jahren von chinesischen Fachkräften (die für uns quasi etwas versteckt aus der Ferne arbeiten) überschwemmt sein wird.

mein Sonntag-Vormittag-Kino-Film: Ich - einfach unverbesserlich (2)

Ich - einfach unverbesserlich (2) (auf englisch: "despicable me (2)"): Der ehemalige Superschurke Gru hat sich als Familienvater zur Ruhe gesetzt und statt der Organisation von Verbrechen beschäftigt ihn jetzt die Planung von Kindergeburtstagen. Doch plötzlich taucht die Agentin Lucy bei ihm auf, die seine Unterstützung benötigt. Anfangs skeptisch nimmt er bald mit großen Enthusiasmus die neue Aufgabe an, bei der er von seinen Minions und Lucy unterstützt wird...

Ja, ganz unterhaltsam, und es steht zwar Sony drauf, aber der Film kommt aus einer Firma, die mit  für das Gewerbe vergleichbar eher geringem Budget auskommt. Technisch auch recht gut gemacht, und wir sahen mal wieder willentlich nicht die 3D- sondern die "klassische" Version – obwohl der Film wohl eher von vorneherein in Richtung 3D produziert wurde.

mein Freitag-Abend-Kino-Film: The East

The East: Sarah ist jung, ehrgeizig, und weiß genau, was sie will. Als sie von ihrem Arbeitgeber, einer Sicherheitsfirma im Auftrag des US-Geheimdienstes, undercover in eine Öko-Terroristenzelle eingeschleust wird, ist dies zunächst ein Auftrag wie jeder andere. Doch nach und nach lernt Sarah die Mitglieder der Gruppe "The East" kennen und kommt ihnen auch persönlich näher. Doch wie nah ist zu nah, um ...

Tja, nun, … – ein U.S.-amerikanischer Film über eine im Untergrund lebende Gruppe von 20- bis knapp 40-jährigen, die öko-terroristische Anschläge verübt bzw. eher zu verüben plant. Minimal-sinnliche Gruppenerfahrungen, … . Ja, nun, unseren Geschmack traf's eher nicht.

Sonntag, 21. Juli 2013

Musiklehre auf de.Wikibooks.org


Bei der musikalischen Ausbildung von Sohn#2 bekam auch ich eine Rolle zugedacht, nämlich:
  • Notenlesen
  • Musiklehre
  • und so.
Als das bei Sohn#1 dran war, hatte ich Windows-Software erworben, und diese CD gibt es auch noch, aber sie ist wohl eigentlich nicht für knapp-7-Jährige gedacht. Ich suche also auf Wikibooks.org und finde dies:
Fortsetzung folgt …

Donnerstag, 18. Juli 2013

Mittwoch, 17. Juli 2013

mein Montag-Abend-TV-Film: Geschichte im Ersten: Unser Wirtschaftswunder

Unser Wirtschaftswunder - Geschichte im Ersten: Unser Wirtschaftswunder - Reportage & Dokumentation - ARD | Das Erste

"… . Es geht um amerikanische Weichenstellungen, um den extrem förderlichen Einfluss des Antikommunismus und des Korea-Krieges, um ökonomische und personelle Kontinuitäten in der deutschen Industrie zwischen Krieg und Nachkrieg und vieles mehr. Am Ende der spannenden Reise wird klar, dass kaum einer der beliebten Glaubenssätze der wissenschaftlichen Überprüfung standhält und dass der rasante wirtschaftliche Aufstieg der Bundesrepublik zwar ein großer Glücksfall, aber alles andere als ein Wunder war."
Ich fand diese Reportage ziemlich beeindruckend.

Derzeit kann man noch unter dem o.a. Link den Film anschauen.

Samstag, 6. Juli 2013

Kino-Film "Fliegende Liebende" von Pedro Almodóvar – einer meiner nächsten Freitag-Abende

Fliegende Liebende »: Ein Flugzeug muss wegen technischer Probleme notlanden. Damit an Bord kein Chaos ausbricht, wird der Economy-Class Schlafmittel verabreicht, der Business-Class hingegen wird Tomatensaft mit Mescalin serviert. Das macht die Passagiere dort völlig hemmungslos - mit diversen Auswirkungen. Der Abschied von den Angehörigen kann außerdem nur noch über die Bordlautsprecher erfolgen, sodass die sehr ...

Kino-Film: His & Hers (Irland)

His & Hers »: 70 Frauen unterschiedlichen Alters erzählen von ihren Erfahrungen mit den Männern in ihrem Leben: Den Vätern, Freunden, Liebhabern und Ehemännern. Sie alle stammen aus den irischen Midlands. Chronologisch wird das Leben und das Verhältnis von Mann und Frau aus rein weiblicher Sicht dokumentiert, denn männliche Interviewpartner kommen nicht zu Wort. Die unterschiedlichen Betrachtungen der ...

Klingt irgendwie interessant, aber wird leider nicht in einem wirklich nahen umliegenden Kino gezeigt.

Namen bei dradio: Barbara Schmidt-Mattern

Korrespondentenwechsel beim Nationalen Hörfunk – Barbara Schmidt-Mattern Landeskorrespondentin in Nordrhein-Westfalen [Link auf den "Vorgang" incl. Kurz-Vita]

Freitag, 5. Juli 2013

Der Fall Abu Omar vor Gericht - Rekonstruktion eines staatlichen Kidnappings | Dossier | Deutschlandfunk

Der Fall Abu Omar vor Gericht - Rekonstruktion eines staatlichen Kidnappings | Dossier | Deutschlandfunk

Als ich diese Sendung hörte, dachte ich: sofort alle US-Flughäfen u.ä. in Deutschland (wie z.B. Rammstein) sofort schließen, damit CIA etc. nie wieder solche Entführungen über deutschen Boden und Luftraum durchführen können.

So etwas darf doch einfach nicht passieren.